Beispiele

.... Geschenke für Kinder - ACHTUNG - 1 .. Gifts for Children - ATTENTION - 1 ....

....Nicht nur an Weihnachten und zum Geburtstag geben wir Geschenke. Immer mehr sind wir geneigt, ja lieben es zeitweilen, den Kindern mit Geschenken wenn immer möglich Freude zu bereiten. Wir lieben glückliche Kinder, nicht wahr? Zu diesem Thema gi…

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Nicht nur an Weihnachten und zum Geburtstag geben wir Geschenke. Immer mehr sind wir geneigt, ja lieben es zeitweilen, den Kindern mit Geschenken wenn immer möglich Freude zu bereiten. Wir lieben glückliche Kinder, nicht wahr? Zu diesem Thema gibt es einige sehr wichtige Informationen, die für uns Eltern und Grosseltern höchst bedeutsam sind.

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We don't just give gifts for Christmas and birthdays. We are more and more inclined, sometimes even love to give the children joy with gifts whenever possible. We love happy children, don't we? There is some very important information on this subject that is extremely important to us parents and grandparents.

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Die Herausforderung

Mindestens in unserer westlichen Zivilisation geht es uns so gut, dass Geschenke eine wertvolle Art darstellen, Menschen und besonders Kindern Freude zu bereiten. Wir können es uns leisten.

Das wissen nicht nur wir, sondern auch die Werbe- und Verkaufsindustrie. Wer etwas verkaufen will, der überlegt sich scharf, wie und an wen er ein Produkt verkaufen will. Da sind natürlich Kinder ein willkommener Kunde.

Noch immer gibt es Mächtige, Überlegene, die sich ihre Herrschaft weiter ausbauen lassen. Wer heute Macht über andere gewinnen will, braucht nicht mehr Krieg zu führen. Er kann es mit Angeboten, durch verführerische Geschenke versuchen. Diejenigen, die diesbezüglich am leichtesten verführt werden können, sind die Kinder. Sie haben noch keine Waffen gegen solche Verführer entwickelt. Kinder können leicht von Geschenken abhängig gemacht werden, die ihren Bedürfnissen entsprechen.

Solcher Art von Verführung ist eine besonders perfide Art. Sie gefährden unsere Kinder und sogar unser Leben auf dieser Welt.

Was bieten wir unseren Kindern, wenn es darum gilt, sie für eine positive Zukunft vorzubereiten? Statistiken sagen, dass jeder zehnte Schüler eine psychotherapeutische/psychiatrische Behandlung braucht. Ein Viertel leidet an Bluthochdruck, extremem Übergewicht, Diabetes oder sonstigen körperlichen Krankheiten, mangelnder Konzentrationsfähigkeit, Angststörungen, fehlendes Sozialverhalten.

Scheinbar schaffen wir es als Eltern nicht, sie zu stärken, allzu oft schwächen wir sie. Wir brauchen HILFE.

2 Grundbedürfnisse der Kinder

Die Sprache der Augen

Kinder sind so perfekt natürlich mit ihren Augen, dass daraus leicht erkennbar ist, ob sie glücklich, traurig, hungrig oder wütend sind. Wir Erwachsene lernten, unsere Gefühle zu verbergen. In gewissen Kulturen darf einander nicht in die Augen geschaut werden. Es ist dort ein Tabu.

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The Challenge

In our western civilization, at least, we are so well off that gifts are a valuable way of bringing joy to people, especially children. We can afford it.

Not only do we know that, but also the advertising and sales industries. Anyone who wants to sell something thinks carefully about how and to whom they want to sell a product. Children are of course a welcome customer.

There are still powerful and superior who allow their rule to be expanded. Whoever wants to gain power over others today no longer needs to wage war. He can try offers with seductive gifts. The ones who are most easily seduced in this regard are the children. They have not yet developed weapons against such seducers. Children can easily be made dependent on gifts that meet their needs.

Such seduction is a particularly perfidious one. It endangers our children and even our lives in this world.

What do we offer our children when it comes to preparing them for a positive future? Statistics say that one in ten students needs psychotherapeutic / psychiatric treatment. A quarter suffers from high blood pressure, extreme obesity, diabetes or other physical illnesses, a lack of concentration, anxiety disorders, and a lack of social behavior.

Apparently we as parents fail to strengthen them, all too often we weaken them. We need help.

2 Basic Needs of Children

The Language of the Eyes

Children are so perfectly natural with their eyes that it is easy to tell whether they are happy, sad, hungry, or angry. We adults learned to hide our feelings. In certain cultures one cannot look one another in the eye. It's a taboo there.

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....So süss!! Glückliche Kinderaugen sind so beeindruckend, dass im Verkauf die strahlenden Kinderaugen gern als Werbemotiv verwendet werden. Bekommen Kinder das sehnlichst gewünschte Präsent, dann leuchten ihre Augen. Kinder sprechen nicht nur mit …

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So süss!! Glückliche Kinderaugen sind so beeindruckend, dass im Verkauf die strahlenden Kinderaugen gern als Werbemotiv verwendet werden. Bekommen Kinder das sehnlichst gewünschte Präsent, dann leuchten ihre Augen. Kinder sprechen nicht nur mit ihrem Blick, sie können auch sehr gut unseren Ausdruck lesen. Lasst uns vermehrt bewusst auf die Kinderaugen schauen und sie versuchen, immer besser zu verstehen.

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So sweet!! Happy children's eyes are so impressive that the bright children's eyes are often used as an advertising motif in sales. When children get the present they long for, their eyes light up. Children not only speak with their gaze, they can also read our expressions very well. Let us look more consciously at the children's eyes and try to understand them better and better.

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1. Grundbedürfnis

Als eines der wichtigsten - wenn nicht das wichtigste Grundbedürfnis für Kinder - ist die enge Verbundenheit zu seiner Mutter gemeint. Sind Kinder allein gelassen, so sterben sie inwendig. Die Mutter kann nicht durch jemand anderen vollständig ersetzt werden.

Die Sehnsucht nach Verbundenheit seitens der Erwachsenen zum Kind kann ein Kind sofort lesen. Es wird diese Verbundenheit suchen und ausleben.

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1. Basic Need

One of the most important - if not the most important basic needs for children - is the close bond with their mother. If children are left alone, they die within. The mother cannot be completely replaced by someone else.

A child can read the longing for connection between adults and children immediately. It will seek and live out this bond.

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....Durch starke Verbundenheit entwickelt sich im Kind die Liebesfähigkeit, die es später braucht, um auch glückliche Beziehungen aufbauen zu können...Through a strong bond, the child develops the ability to love, which it later needs in order to be…

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Durch starke Verbundenheit entwickelt sich im Kind die Liebesfähigkeit, die es später braucht, um auch glückliche Beziehungen aufbauen zu können.

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Through a strong bond, the child develops the ability to love, which it later needs in order to be able to build happy relationships.

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2. Grundbedürfnis

Ein weiteres Urbedürfnis für Kinder ist das Praktizieren ihrer Lernfähigkeiten. Sie wollen sich entwickeln, Neues erforschen, erproben und ausprobieren. Sie sind total intrinsich (von innen her) motiviert (BLOG) und möchten zuerst die nahe Umwelt, später die ganze Welt kennenlernen und sich darin behaupten wollen. Dieses Autonomie-Streben gilt es zu unterstützen und zu schützen.

Diese zwei Lebenselemente bestimmen ihre Entwicklung. Sie brauchen beides täglich, ja stündlich. Je mehr sie darin positiv begleitet werden, desto stärker könne sie werden.

Können Sie sich vorstellen, dass es Geschenke geben könnte, die diese zwei Grundbedürfnisse verändern, ja zerstören könnten? Wenn Kinder einen Turm bauen können, bis es schlussendlich gelingt, was für andere Spielzeuge sind denn noch nötig? Können unsere Kinder noch selber suchen, was es zum Glücklichsein braucht?

Ein Verkäufer ist weit weniger daran interessiert, das Kind in diesen Bedürfnissen zu unterstützen als am eigenen finanziellen Vorteil. Spielzeugwerbung ist am HABEN interessiert und nicht am SEIN. Je wir haben, desto glücklicher sollen wir sein, meinen sie.

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2. Basic Need

Another basic need for children is to practice their learning skills. You want to develop, explore, try out and try out new things. You are totally intrinsically motivated (BLOG) and want to get to know the immediate environment first, later the whole world and want to assert yourself in it. This striving for autonomy needs to be supported and protected.

These two elements of life determine their development. You need both every day, even every hour. The more they are positively accompanied in this, the stronger they can become.

Can you imagine that there could be gifts that could change, even destroy, these two basic needs? If children can build a tower until they finally succeed, what other toys are still needed? Can our children still look for what they need to be happy themselves?

A salesperson is far less interested in supporting the child in these needs than in their own financial gain. Toy advertising is interested in HAVING and not BEING. The more we have, the happier we should be, they say.

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....Unsere Konsumgesellschaft stellt sicher, dass wir auf Güter ausgerichtet sind, aufs Besitzen. Aber unsere Familie zeigt uns, dass es noch andere äusserst wichtige Bereiche gibt, in die wir investieren sollten, nämlich:..Our consumer society ensu…

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Unsere Konsumgesellschaft stellt sicher, dass wir auf Güter ausgerichtet sind, aufs Besitzen. Aber unsere Familie zeigt uns, dass es noch andere äusserst wichtige Bereiche gibt, in die wir investieren sollten, nämlich:

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Our consumer society ensures that we are focused on goods, on owning. But our family shows us that there are other very important areas in which we should invest, namely:

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Herzliche Wärme, Fürsorge, Zärtlichkeit, Nahrung, Zuwendung und Anerkennung gehören dazu. Schlussendlich geht es um Liebe. Wie kann man diese Bereiche schenken, so weitergeben, dass es auf der anderen Seite auch als echte Liebe ankommt? Vielen Eltern gelingt das leider nicht. Sie meinen, sie lieben ihre Kinder. Diese jedoch bekommen ihren Liebestank trotz allen erdenklichen Bemühungen nicht gefüllt, da sie nicht in ihren Grundbedürfnissen erreicht wurden.

Die Kinder brauchen das wichtigste Geschenk, um auf ihr Leben gut vorbereitet zu werden. Wo das nicht gelingt, werden sie zu Opfern unserer Postmoderne.

Warum wir unsere Kinder beschenken

Schenken ist Teil sozialen Lebens und bestätigt die Verbundenheit untereinander. Beachtung und Dankbarkeit ist uns dabei wichtig, vielleicht auch eine Gegengabe, womit ein Geschäft entsteht.

Zweckbestimmt

Die Art und Weise, wie wir ein Geschenk geben, zeigt oft, ob es sich um eine Belohnung von Verhaltensweisen oder eine Motivation für bestimmtes Verhalten handelt. Mit Schenken verbinden wir oft eine Absicht. Leistung für Gegenleistung. „Das schenke ich dir, damit…“ zeigt, dass hinter einem Geschenk eine Absicht steckt. Das Kind spürt, dass etwas nicht stimmt. Sie verstehen vielleicht nicht einmal die Worte, aber die Mimik und Tonart zeigen es ihnen.

Kinder nehmen gerne Geschenke an, die besonders attraktiv sind. Attraktiv kann ein Geschenk sein, weil es durch das Geschenk mehr Anerkennung unter seiner Peergroup erhält.

Wer sich intensiv darum bemüht, von einem Kind beachtet und bewundert zu werden, verfolgt mittels Geschenk diese Absicht. Viele schenken den Kindern etwas, damit sie von ihnen geliebt oder gemocht werden. Ist das für das Kind gut? Es zeigt die elterliche Unfähigkeit, das Kind ohne Absichten zu lieben. Bedingungslose Liebe ist oft Mangelware (BLOG).

Motivation Angst

Geschenke, damit die Kinder besseren Gehorsam lernen, sind oftmals zweischneidig. Die Eltern denken, es gehe damit den Kindern besser. Geschenke sind hier versteckte Verführung. Dahinter versteckt sich die Angst, dass das Kind es später nicht gut schafft, Erfolg zu haben. Darum ebnen solche Eltern den Kindern mit Geschenken den Weg zum Erfolg. Aber werden die Kinder damit auch wirklich erfolgreich? Gäbe es nicht noch bessere Methoden.

Motivation Selbständigkeit

Mit Lob, Geschenken und Anerkennung versuchen Eltern, partnerschaftlichen Begleiter zu werden. Eltern trauen den Kindern nicht zu, manchmal den Weg alleine zu finden. Diese Welt muss den Kindern geöffnet werden, damit sie lernen, ihre Begabungen kennenzulernen und zu erfahren, wie sie auch ohne Erwachsene diese anwenden können:

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Warmth, care, tenderness, nourishment, affection and appreciation are part of it. Ultimately, it's about love. How can you give these areas as a gift, pass them on in such a way that it arrives on the other side as real love? Unfortunately, many parents fail to do this. They think they love their children. However, despite all possible efforts, they do not get their love tank filled because their basic needs have not been reached.

Children need the most important gift in order to be well prepared for their life. If this does not succeed, they become victims of our postmodernism.

Why We Give Presents to our Children

Giving is part of social life and confirms the bond with one another. Attention and gratitude are important to us, perhaps also a gift in return with which a business is created.

Purpose-built

The way we give a gift often shows whether it is a behavioral reward or a motivation for certain behavior. We often associate giving with an intention. Performance for consideration. "I'm giving you this so ..." shows that there is an intention behind a gift. The child senses that something is wrong. They may not even understand the words, but the facial expressions and key will tell them.

Children like to accept gifts that are particularly attractive. A gift can be attractive because the gift gives it more recognition among its peer group.

Whoever tries hard to be noticed and admired by a child pursues this intention by means of a gift. Many give something to children so that they will love or like them. Is that good for the child? It shows the parental inability to love the child without intent. Unconditional love is often in short supply (BLOG).

Motivation Fear

Gifts to help children learn better obedience are often double-edged. The parents think that the children are better off with it. Gifts are hidden seduction here. Behind this is the fear that the child will not be able to succeed later. That is why such parents pave the way to success for their children with gifts. But will the children really be successful with it? If there weren't any better methods.

Motivation Independence

With praise, gifts and recognition, parents try to become companions on a partnership basis. Parents do not trust their children to sometimes find their way alone. This world must be opened up to children so that they learn to get to know their talents and to experience how they can use them even without adults:

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....Verantwortlich fühlen für Tiere und Menschen, auch für Dinge, ist ein wichtiges Erlebnis. Es entwickelt Vertrauen in die Selbst-Kompetenz (BLOG). Dies zeigt sich an der besonderen Fähigkeit, sich auch einmal wenn nötig zu entschuldigen. Das käme…

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Verantwortlich fühlen für Tiere und Menschen, auch für Dinge, ist ein wichtiges Erlebnis. Es entwickelt Vertrauen in die Selbst-Kompetenz (BLOG). Dies zeigt sich an der besonderen Fähigkeit, sich auch einmal wenn nötig zu entschuldigen. Das käme einem erzieherischen Kompliment gleich.

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Feeling responsible for animals and people, including things, is an important experience. It develops confidence in self-competence (BLOG). This is shown in the special ability to apologize once if necessary. That would be an educational compliment.

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Motivation Geld

Geschenke erhalten Kindern von allen, die ihnen Freude machen wollen. Aber auch von solchen, die ihr Leben beeinflussen wollen. Es geht nicht um Sympathie, sondern mit Kindern und dank ihnen Geld zu verdienen. Es geht nicht darum, den Kindern Gutes zu tun. Es geht darum die Kunst der Verführung optimal anzuwenden, damit die Kasse gefüllt ist. Oft werden diese Kinderverführer nicht erkannt. Sie geben den Kindern das Geschenk nicht selber, sondern die Erwachsenen kaufen ihre Produkte wie Spielwaren und Süsswaren. Dies ist eine der perfidesten Verführungsmachinerien der Menschheit.

Zwei Beispiele

„Was süss schmeckt, das ist gut“, meinen die Kinder. Zucker hat einen meist negativen Einfluss aufs Gehirn. Es lässt sie glauben, sie seien dank Dopamin jetzt glücklich. Süssigkeitshersteller wissen das. Fast alle Nahrungsmittel enthalten Zucker. Die Kinder mögen das. Wer solche Sachen einkauft, macht sich zum Handlanger solcher Verführer. Oft sind auch ‚gesunde‘ Nahrungsmittel mit Zucker versetzt.

Farben an sich sind ein weiteres Lockungsmittel. Bunt schillernde Produkte ziehen an. Ist damit noch Bewegung, Ton und Glanz verbunden, dann ist das Kind ausgeliefert. Ein Smartphone, Tablet ist kaum zu überbieten. Die Kinder sind sofort begeistert. Keine Chance für Eltern, sie vor solcher Anziehungskraft zu schützen. Sie ihnen vorzuenthalten ist fast nicht möglich, da diese überall erhältlich sind. Sie vorzuenthalten macht sie noch attraktiver. Eine grosse Herausforderung!

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Motivation Money

Children receive gifts from everyone who wants to please them. But also from those who want to influence their lives. It's not about sympathy, but making money with children and thanks to them. It's not about doing good for the children. It's about using the art of seduction optimally so that the cash register is full. Often these child seducers are not recognized. They don't give the gift to the children themselves, but the adults buy their products such as toys and confectionery. This is one of the most perfidious machines of seduction in mankind.

Two Examples

“What tastes sweet is good,” say the children. Sugar usually has a negative impact on the brain. It makes them think they are happy now thanks to dopamine. Candy makers know that. Almost all foods contain sugar. The children like that. Whoever buys these kinds of things makes himself the stooge of such seducers. Often, 'healthy' foods also contain sugar.

Colors in themselves are another attractant. Colorful, shimmering products attract. If movement, tone and shine are connected with this, then the child is at the mercy of it. A smartphone or tablet is hard to beat. The children are immediately enthusiastic. No chance for parents to protect them from such attraction. It is almost impossible to withhold them from them as they are available everywhere. Withholding them makes them even more attractive. A big challenge!

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....Ein Ball zum Spielen, eine Katze zum Streicheln und dann viel Natur. Das ist gesund...A ball to play with, a cat to stroke and then lots of nature. That is healthy.....

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Ein Ball zum Spielen, eine Katze zum Streicheln und dann viel Natur. Das ist gesund.

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A ball to play with, a cat to stroke and then lots of nature. That is healthy.

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....Schenken ist Teil sozialen Lebens und bestätigt die Verbundenheit untereinander. Beachtung und Dankbarkeit ist uns dabei wichtig, vielleicht auch eine Gegengabe, womit ein Geschäft entsteht. Wie du mir, so ich dir!..Giving is part of social life…

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Schenken ist Teil sozialen Lebens und bestätigt die Verbundenheit untereinander. Beachtung und Dankbarkeit ist uns dabei wichtig, vielleicht auch eine Gegengabe, womit ein Geschäft entsteht. Wie du mir, so ich dir!

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Giving is part of social life and confirms the bond with one another. Attention and gratitude are important to us, perhaps also a gift in return with which a business is created. Tit for tat!

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....Kinder lernen von uns auch das Schenken. Besonders, wenn das auch zu ihrer Liebessprache gehört (BLOG), dann können sie es weit bringen...Children also learn to give from us. Especially if that is also part of their love language (BLOG), then th…

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Kinder lernen von uns auch das Schenken. Besonders, wenn das auch zu ihrer Liebessprache gehört (BLOG), dann können sie es weit bringen.

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Children also learn to give from us. Especially if that is also part of their love language (BLOG), then they can go a long way.

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....Leider sind allzuviele Kinder starke Süsswaren-Konsumenten. Die elterliche Herausforderung: Was könnte ein guter Ersatz sein? Vielleicht ein gemeinsames Spiel oder eine Geschichte?..Unfortunately, too many children are heavy confectionery consum…

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Leider sind allzuviele Kinder starke Süsswaren-Konsumenten. Die elterliche Herausforderung: Was könnte ein guter Ersatz sein? Vielleicht ein gemeinsames Spiel oder eine Geschichte?

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Unfortunately, too many children are heavy confectionery consumers. The Parental Challenge: What Could Be a Good Replacement? Maybe a game or story together?

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Farben an sich sind ein weiteres Lockungsmittel. Bunt schillernde Produkte ziehen an. Ist damit noch Bewegung, Ton und Glanz verbunden, dann ist das Kind ausgeliefert. Ein Smartphone, Tablet ist kaum zu überbieten. Die Kinder sind sofort begeistert. Keine Chance für Eltern, sie vor solcher Anziehungskraft zu schützen. Sie ihnen vorzuenthalten ist fast nicht möglich, da diese überall erhältlich sind. Sie vorzuenthalten macht sie noch attraktiver. Eine grosse Herausforderung!

Fortsetzung folgt

Gedanken aus dem Buch von Gerald Hüther und André Stern “Was schenken wir unseren Kindern”

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Colors in themselves are another attractant. Colorful, shimmering products attract. If movement, tone and shine are connected with this, then the child is at the mercy. A smartphone or tablet is hard to beat. The children are immediately enthusiastic. No chance for parents to protect them from such attraction. It is almost impossible to withhold them from them as they are available everywhere. Withholding them makes them even more attractive. A big challenge!

Continuation follows

Thoughts from the book by Gerald Hüther and André Stern “What do we give our children”

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.... Helikopter-Eltern - Ursache und Wirkung .. Helicopter Parenting – Causes and Effects ....

....Trautes Heim - Glück allein. Wie wertvoll sind doch unsere Familien! Wie wichtig sind sie doch für unsere Gesellschaft und Zukunft. Heute geht es um ein Thema, das für viele offensichtlich nicht leicht verständlich ist: “Wie kann all das Gute, d…

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Trautes Heim - Glück allein. Wie wertvoll sind doch unsere Familien! Wie wichtig sind sie doch für unsere Gesellschaft und Zukunft. Heute geht es um ein Thema, das für viele offensichtlich nicht leicht verständlich ist: “Wie kann all das Gute, das ich tue, noch als schädlich bezeichnet werden?” Unter diesen Umständen ist es eine besondere Herausforderung, sich einmal im Spiegel kritisch anzuschauen, aber ich kann Ihnen jetzt schon versprechen, es lohnt sich!

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There’s no place like home! The value of families cannot be measured. Their importance for society and our future is unfathomable! Today we are going to talk about a subject that for many seems to be difficult to understand: “How can all the good things I do be damaging?” Here we are challenged to take a critical look at ourselves in the mirror. As hard as it may be, it will be well worth the trouble.

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Kurze Beschreibung

Sie tun alles für ihre Kinder, beschützen und umsorgen sie.

Helikopter-Eltern werden sie genannt, weil sie wie Hubschrauber über den Köpfen ihrer Kinder kreisen und ständig auf Abruf einsatzbereit sind. Dennoch haben sie einen schlechten Ruf. Warum eigentlich?

Was ist dagegen einzuwenden, wenn Väter und Mütter versuchen, perfekte Eltern zu sein, die immer bereit sind, sich noch mehr einzusetzen, die immer wissen, was das Beste für ihr Kind ist? Helfen sie ihrem Kind sich selbst zu helfen im Sinne der Fürsorge – oder geht ihr Engagement darüber vielleicht deutlich hinaus?

Dieser Blog ist die Annäherung an ein Thema, von dem wir immer wieder glauben, dass es nur die anderen betreffe.

Begriffsgeschichte

Erstmals verwendet wurde dieser Begriff „HELIKOPTER-ELTERN“ 1969 vom israelisch-amerikanischen Psychologen Haim Ginott. Bekannt wurde er jedoch erst vor etwa 15 Jahren. Einige mögen diesen Begriff nicht so gern und ziehen die Umschreibung „Eltern, die perfekt sein möchten“ vor.

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Too Much of a Good Thing

Why is it a problem when fathers and mothers try to be perfect parents?

They do everything for their children, protect and care for all their needs.

They’re called helicopter parents, because they hover over their children like helicopters. Helicopter parents have a bad reputation. Why is that?

Now we’re going to try to deal with a subject which most parents believe only pertains to others.

Origin

The term „HELICOPTER PARENTS“ was first used in 1969 by the Israeli - American Psychologist Haim Ginott. It didn’t become well known, however, until around the year 2000. Some people don’t like the term and prefer to call them “parents who want to be perfect”.

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....Wichtige Fragen :Wie viel Fürsorge und Kontrolle tut unseren Kindern gut? Wann schadet zu viel Nähe der Entwicklung? Wie gross ist der Druck, als Eltern alles richtig machen zu müssen? Wie gross ist meine Angst zu versagen?..Important question:H…

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Wichtige Fragen :

Wie viel Fürsorge und Kontrolle tut unseren Kindern gut? Wann schadet zu viel Nähe der Entwicklung? Wie gross ist der Druck, als Eltern alles richtig machen zu müssen? Wie gross ist meine Angst zu versagen?

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Important question:

How much care and monitoring is good for children? When is too much proximity counterproductive? How great is the pressure on parents to do everything right? How great is their fear of failure?

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Beispiele für Helikopter-Eltern

  • eine Mutter, die mit ihrem erwachsenen Sohn die Vorlesungen an der Uni besucht

  • ein Vater, der vor Gericht zieht, um beim Klassenausflug seines Kindes dabei sein zu können.

  • Eltern, die mit ihrer Tochter zum Arzt gehen, weil diese nie krank ist.

  • Eltern benehmen sich gegenüber ihren Kindern wie Angestellte und sind stets leistungsorientiert und einsatzbereit

Mal ehrlich!

Möchte nicht jeder von uns das Beste für das eigene Kind und sorgt sich gerade deswegen von Zeit zu Zeit um dessen Entwicklung? Steckt das Helikopter-Gen nicht in jedem von uns, zumindest zu einem kleinen Teil?

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Examples of Helicopter Parents

  • A mother who goes to university classes with her adult son

  • A mother who drives her 16-year-old, overweight daughter to her school, instead of letting her walk the 15 minutes

  • A father who goes to court in order to get permission to go on a class outing with his children

  • Parents who take their daughter to the doctor because she is never sick

  • Parents who act like their children’s employees, always at their beck and call.

Really!

Don’t we all want the best for our children? And isn’t that the reason we worry about them and how they’re developing from time to time? Isn’t the helicopter gene, or at least part of one, hidden somewhere deep inside every one of us?

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....Viele Väter haben wenig Zeit für ihre Kinder. Als Lehrer habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich, sobald sich die Väter für die Schulaufgaben ihrer Kinder interessierten, deren Lernmotivation in der Schule verbesserte. Solches Verhalten ist wü…

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Viele Väter haben wenig Zeit für ihre Kinder. Als Lehrer habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich, sobald sich die Väter für die Schulaufgaben ihrer Kinder interessierten, deren Lernmotivation in der Schule verbesserte. Solches Verhalten ist wünschenswert. Aber wo sind die Grenzen?

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Many fathers have little time for their children. When I taught elementary school, I found out that when fathers take time for and interest in their children’s schoolwork, the children’s motivation to learn in school was greatly improved. This behavior is desirable, but how much of it is healthy?

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Dass wir das Beste für unsere Kinder wollen ist ein sehr gutes Zeichen. Die Frage ist nur, WIE wir uns für sie kümmern, welche Motive unserem Verhalten zugrunde liegen. Da lohnt es sich, etwas in den Spiegel zu schauen.

Durchforstet man wissenschaftliche Quellen und spricht mit Erziehungsexperten, kommt man leicht zum Schluss:  Statt über andere Eltern zu lachen, könnte es sich lohnen, unser eigenes Verhalten hinterfragen.

Schon zur Zeit unserer Grosseltern gab es zweifelnde oder ängstliche Eltern. Jedoch hat sich etwas Grundlegendes verändert, wie der Soziologe Frank Furedi feststellte. Er verglich Leserbriefe, die Eltern früher an Fachzeitschriften schrieben, mit jenen von heute. Dabei stellte er fest, dass sich der Ton signifikant geändert hat: „Liest man die Leserbriefe aus den 20er-Jahren, erhält man den Eindruck, dass das Familienleben ganz in Ordnung war.“

Nur Rat zu einzelnen Erziehungsfragen hätten Eltern damals verlangt, z.B. zum Daumenlutschen, über Eifersucht oder das Abkauen der Nägel. Heute hingegen würden Eltern aus einer Mücke einen Elefanten machen, sprich: Kleinigkeiten werden zu grossen Problemen hochstilisiert. Schuld daran sei ein weitverbreiteter Mangel an elterlicher Gelassenheit und Selbstvertrauen.

Frank Furedi sagt: „Viele Mütter und Väter wirken regelrecht überfordert von der Riesenmenge an problematischen Fragestellungen, mit denen sie konfrontiert werden.“ Entsprechend klingen Leserbriefe eher wie Hilfeschreie und nicht wie eine Bitte um Hilfe bei einer Sachfrage oder einem Problem.

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Wanting what’s best for our children is a good thing. The only question is, what is the BEST way to express that care? Our motives are an important factor here. Self-reflection can help us make good decisions.

As we investigate scientific studies and speak with experts on education, we come to the interesting conclusion that it would sometimes be better to question our own behavior rather than laughing at others.

Even back in the olden days, when our grandparents were children, some parents were worriers. Since then, however, some basic changes have taken place. Sociologist Frank Furedi compared letters written by parents to family counseling type magazines from those days to our day and recognized a significant difference. „When you read the letters from the 20s, you get the impression family life was completely normal.“

Parents only asked for counsel for specific questions on raising their children, for example, thumb sucking, jealousy and nail biting.  Today, on the other hand, parents tend to make mountains out of molehills. The reason for this is that parents today lack parental serenity and self-confidence.

Frank Furedi: „Many mothers and fathers seem to be completely over challenged by the huge number of difficult questions they are confronted with.“ Their letters reflect this great need and often sound like cries for help.

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....Nach Studien sind 15-20 Prozent der Eltern in der Schweiz Helikopter-Eltern. Sie erziehen ihre Kinder damit zur Unselbständigkeit. Was ich als Lehrer für mindestens ebenso gefährlich halte, sind Spielsucht (neu-deutsch «Gaming») und die Auswirku…

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Nach Studien sind 15-20 Prozent der Eltern in der Schweiz Helikopter-Eltern. Sie erziehen ihre Kinder damit zur Unselbständigkeit. Was ich als Lehrer für mindestens ebenso gefährlich halte, sind Spielsucht (neu-deutsch «Gaming») und die Auswirkungen eines extensiven Gebrauchs der sozialen Medien. (BLOG)

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In Switzerland, 15-20% of the parents are of the helicopter style and raise their children to be dependent on them. In my opinion, from the perspective of a teacher, this problem is just as dangerous as gaming and social media. (BLOG)

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Gesellschaftlicher Wandel - Die URSACHEN

Befragt nach den Ursachen dieser Veränderungen, nennen Experten drei gesellschaftliche Veränderungen:

1. Materieller Wohlstand

Das Verwöhnen mit materiellen Dingen ist erst durch unseren Wohlstand sowie den Trend zur Kleinfamilie möglich geworden, sagt der Psychologe Jürg Frick. Dadurch haben Eltern mehr Zeit und mehr Geld für ihre Kinder zur Verfügung als früher.

2. Gesellschaftlicher Druck

Eine deutsche Untersuchung im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung zeigt: „Heute gilt die Leitvorstellung, dass man Kinder nur dann in die Welt setzt, wenn man sich GUT um sie kümmern kann.“ Bildungsdruck und Frühförderung seien so populär, weil sich die familiären Werte jenen, der wettbewerbsorientierten Wirtschaft anpassen würden.

3. Angstkultur

Viele Experten wie Frick oder die emeritierte Erziehungsprofessorin Margrit Stamm von der Universität Freiburg sprechen vom Zeitgeist einer „Angstkultur“, in der Eltern die Sicherheit ihrer Kinder über alles stellen und stets von der Furcht geplagt sind, irgendeine Kleinigkeit im Spaßbad oder im Wald könne zu einer Verletzung ihrer kleinen Schätze führen. Pfadfinder? Viel zu gefährlich

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Changes in Society – the Causes

Experts cite three societal changes as being responsible for this new trend:

1. Prosperity

According to psychologist Jürg Frick, the trend toward smaller families and prosperity are major factors contributing to the spoiling of children, with them having too many possessions, and their parents having more time to spend with their children than was the case in the past.

2. Pressure

One German analysis commissioned by the Konrad Adenauer Foundation states, “Today most people believe that couples should only have children if they can take GOOD care of them. Pressure to educate our children, from toddlers to university levels, is so popular because our family values have been adjusted to match those of our competition oriented economy.

3. Fear

Many experts like Frick or retired professor of education Margrit Stamm of the University of Freiburg speak of the spirit of our time as a “culture of fear”, in which parents place their children’s safety above all else.  

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....Es geht uns gut, ja sehr gut. Vielleicht sogar zu gut. Die Abfolge der Generationen seit den Weltkriegen ging so schnell, der Generationenwechsel zu Generation X, Y und Z verlief so rasant, dass jede Generation große Mühe hat, Verständnis für di…

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Es geht uns gut, ja sehr gut. Vielleicht sogar zu gut. Die Abfolge der Generationen seit den Weltkriegen ging so schnell, der Generationenwechsel zu Generation X, Y und Z verlief so rasant, dass jede Generation große Mühe hat, Verständnis für die vorherigen oder nachfolgenden zu entwickeln. Zusätzliche Ängste haben sich eingeschlichen. Gerade die Verlustangst (BLOG) ist es, die in der Erziehung grosse Narben hinterlassen kann. Wie lange kann die Gesellschaft dieses Tempo der schnellen Veränderungen in jeder Generation noch gut verkraften?

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We are doing well, actually, VERY well. Perhaps too well. Our development since the eras of the World Wars and the monumental changes between Generations X, Y and Z have been so rapid, that each generation claims difficulty in understanding the others. Additionally, fears have also crept in. Especially fear of loss (BLOG), which is a fear that can leave huge scars from early childhood. How long can we keep up this ever-increasing tempo before something gives?

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Merkmale von allzu perfekten Eltern

Drei Merkmale kennzeichnen diese Eltern:

  1. Sie fördern ihre Kinder überdurchschnittlich

  2. Sie verwöhnen sie, indem sie ihnen fast jeden Wunsch bereits von den Augen ablesen, um ihn nur umso schneller erfüllen zu können, und nehmen ihnen möglichst alle Lasten ab

  3. Sie sind permanent besorgt um die Sicherheit ihrer Kinder

Statistische Werte

Wo typische Helikopter-Eltern zu finden sind und wie viele es davon gibt, ist noch nicht genügend erforscht. Man vermutet sie jedoch in der gebildeten Mittelschicht. „Rund die Hälfte der gut situierten Eltern gehören zur Gruppe der Helikopter-Eltern“, schätzt Frau Stamm. Es gibt auch die Aussage, dass Helikopter-Eltern häufiger in den Städten zu finden sind als auf dem Land.

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Characteristics of Parents Who Want to Be Perfect

Three attributes characterize the intentions of these parents:

  1. They promote and support their children above and beyond the call of duty.

  2. They spoil them by fulfilling nearly every wish and removing every difficulty.

  3. They are continuously occupied with thoughts of their safety.

Statistics

Where typical helicopter parents are located and how many exist are questions that have not yet been sufficiently researched. However, it is supposed that they are mostly to be found in the educated middle class. “About half of all well situated parents are more than likely helicopter parents”, estimates Mrs. Stamm. They are also more likely in cities than in the country.

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....Mit 10-15% gäbe es etwa genauso viele Helikopter-Eltern wie «Null-Bock-Eltern» in Deutschland, die ihre Kinder vernachlässigen. Das jedenfalls schätzt Josef Kraus, ehemaliger Präsident des deutschen Lehrerverbandes und Buchautor...According to J…

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Mit 10-15% gäbe es etwa genauso viele Helikopter-Eltern wie «Null-Bock-Eltern» in Deutschland, die ihre Kinder vernachlässigen. Das jedenfalls schätzt Josef Kraus, ehemaliger Präsident des deutschen Lehrerverbandes und Buchautor.

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According to Josef Kraus, author and former president of the German Union of Teachers, the proportion of helicopter parents is approximately the same as the other extreme, which is parents who neglect their children (laissez fairs parenting).

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Ökonomen der Universität Zürich kamen 2017 auf einen Anteil von 19% an Helikopter-Eltern in der Schweiz. Vergleicht man diese Zahlen mit denen der USA, so findet man dort deutlich höhere Werte. Da dort die Lohnungleichheit – also viel mehr Reiche und Arme – höher ist als bei uns, vermutet man, dass Eltern ihre Kinder dort eher zu höheren Leistungen drängen, weil gering Qualifizierte benachteiligter sind.

Auswirkungen dieses Erziehungsstils

Da sich dieses Helikopter-Eltern-Phänomen weiter verbreitet, ist die Frage angebracht, was denn daran so schlimm sein soll. Es kann doch nicht sein, dass Eltern nicht fürsorglich und behutsam erziehen dürfen!

Experten meinen dazu, dass solche Kinder zu unselbständigen, unangepassten, psychisch sowie motorisch schwer geschädigten Kinder herangezogen würden. „Verwahrlosung, Ignoranz und Desinteresse richten gar weniger Schäden in Kinderseelen an als jener Narzissmus (BLOG), der den Nachwuchs glücklich und erfolgreich sehen will, ums sich selbst als kompetent zu erleben“, sagt der angesehene dänische Familientherapeut Jesper Juul in einem Beitrag des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“.

Diese Kinder versagen vor allem dann oft, wenn sie aus den überfürsorglichen Fittichen ihrer Eltern entlassen werden, obwohl sie eigentlich intelligent sind. Sie haben häufig nur wenig Ausdauer und Frustrationstoleranz mitbekommen. Sobald Grenzen auftauchen, sind sie schnell gestresst und unfähig, sich diesen konstruktiv zu stellen.

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In the year 2017, economists from the University of Zurich arrived at 19% for Switzerland. In the USA, the numbers are considerably higher. Because the discrepancy in wages is much greater there between the highest and lowest earners, it is supposed that wealthier parents push their children to greater achievements, in order to spare them the disadvantages of their poorer counterparts.  

Effects of Helicopter Parenting

Since this style of education continues to spread, it would be good to consider what the consequences might be. What could be so bad about it? We certainly don’t think parents should be careless and negligent!

Experts believe that such children grow up to be helpless, maladjusted, and severely psychologically as well as physically disabled adults. „Neglect, ignorance and lack of interest are less damaging for the soul of a child than that type of narcissism (BLOG), which wants to see its offspring happy and successful, in order to experience itself as competent.” (Jesper Juul, Danish family therapist, in the news magazine Der Spiegel)

These children often fail, in spite of their intelligence. What they have not learned is endurance and frustration tolerance. As soon as they see difficulties, they are quickly stressed and unable to deal constructively with them.

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....Sicherheitsvorkehrungen vor Schulbeginn. Sich in den Schulalltag zu integrieren wird zur grossen Herausforderung. Komplexe Lernprobleme können auftauchen; oftmals kommt der schulpsychologische Dienst zum Einsatz...Safety measures are taken befor…

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Sicherheitsvorkehrungen vor Schulbeginn. Sich in den Schulalltag zu integrieren wird zur grossen Herausforderung. Komplexe Lernprobleme können auftauchen; oftmals kommt der schulpsychologische Dienst zum Einsatz.

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Safety measures are taken before school begins. It is a major challenge for the child to blend in at school. Complex learning problems can arise and the school psychologist is often needed.

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Fakt ist, dass viele Kinder und Jugendliche heute vermehrt unter psychischen und sozialen Problemen leiden. Gemäss einer Studie der Stiftung Juvenir (2015) empfindet rund die Hälfte aller Kinder und Jugendlichen in der Schweiz häufig bis sehr häufig Stress oder Überforderung im Alltag. Natürlich zeigt sich dies vor allem in der Schule, wo erstmals gesellschaftliche Leistungs-Erwartungen an die Kinder gestellt werden.

Kinder „perfekter“ Mütter sind angepasster, aggressiver, unsicherer und haben mehr Mühe, sich zu konzentrieren. Neben Kontrolle und Behütung gilt auch Frühförderung als typisches Merkmal. Oftmals bekommen diese Kinder bis drei wöchentliche Fördermassnahmen – vom Nachhilfeunterricht über Musikstunden bis zum Sporttraining. Kurzfristig können sich bessere schulische Ergebnisse abzeichnen, aber später führt dieser Erziehungsstil fünfmal häufiger zu Klassenwiederholungen.

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The fact is that many children and young people today suffer with psychological and sociological problems. One study from 2015 (Stiftung Juvenir  - Juvenile Foundation) recognizes about half of all children and youth in Switzerland as being often or very often under stress or overly challenged with their daily lives. This is, of course, especially noticeable in school, where they experience social achievement expectations for the first time.  

Children of “perfect“ mothers are more accommodating, yet aggressive, unsure of themselves and have more difficulties with concentration. In addition to monitoring and protecting their children, helicopter parents will typically encourage or send their preschool children to all kinds of special courses to develop their skills at an early age. These children often have three weekly classes, from private lessons in academics, designed to help them get a head start in school, to music lessons and sports. In the short run, their results in school may be better, but in the long run, they are five times more likely to have to repeat a class later.  

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....Kinder müssen nicht vor Schulbeginn schon rechnen und lesen können, sonst wird es ihnen langweilig in der Schule und schlechte Gewohnheiten schleichen sich ein. Ohne Motivation gibt es kein Lernen. Darauf sollten die Eltern achten.Möglichst stuf…

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Kinder müssen nicht vor Schulbeginn schon rechnen und lesen können, sonst wird es ihnen langweilig in der Schule und schlechte Gewohnheiten schleichen sich ein. Ohne Motivation gibt es kein Lernen. Darauf sollten die Eltern achten.

Möglichst stufengerechte Beschäftigung, manchmal gemeinsam, manchmal alleine oder mit Gleichaltrigen, fördert das Selbstvertrauen.

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Children should not be able to read and do math before they go to school. If they can, school will be boring for them. Where there is no motivation, there is no learning. Parents should keep this in mind.

Activities that match the level of a child’s skill, alone or in a group, are well suited to boost a child’s self-confidence.

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Frühzeitige und übermäßige Beschäftigung mit sozialen Medien und Spielsucht (BLOG) sind zu einer höchst gefährlichen Gewohnheit geworden, die fast jegliche Motivation zerstören und die Kinder in die Asozialität und Lernunfähigkeit führen kann.

Erziehung zur Selbständigkeit und Selbstverantwortung

Kinder, die häufig frei spielen, sind oft sozial kompetenter, empathischer und kreativer. Wenn man Kindern immer vorgibt, wie sie zu spielen haben, neigen sie eher zu Passivität. Sie lernen so zu warten, bis man ihnen etwas vorsetzt. Sie werden von Impulsen abhängig und erwarten Bewertungen von aussen.

Experten empfehlen Eltern, ihren Kindern genügend Freiräume zu lassen, damit sich ihre intrinsische Motivation (BLOG) besser entwickeln kann. Die Entwicklung des Selbstwertgefühls (BLOG) sollte sich nicht zu stark auf Leistung und Beziehungen beschränken.

Klar, in der frühen Kindheit sind die Kinder stark abhängig von der Mutter. Aber das Ziel, das Kind in die Selbständigkeit zu erziehen, sollte dauernd in allen Erziehungsschritten mitberücksichtigt werden. Echte Liebe führt zur Selbstverantwortung und nicht zur Abhängigkeit.

Führen Sie Ihr Kind in die kollektive Verantwortung eines Haushalts, indem es lernt, seinen Teil beizutragen und das noch gerne, weil es den Wert der Gemeinschaft erkennt, dann ist das ein starkes Ergebnis. Auch die Verantwortung für ein Tier oder sogar einen kleinen Garten zu übernehmen fördert den Charakter. Beim Kochen oder der Wäsche mitzuhelfen zeigt eine verantwortungsvolle, weiterdenkende Erziehung.

Wenn Ihr Kind sich eigenmotivert bei Ihnen entschuldigt, dürfen Sie sich auf Ihre Schulter klopfen, denn das ist ein Zeichen, dass Ihr Kind gelernt hat, Verantwortung zu übernehmen.

Eigene Motive überprüfen

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Social media and gaming addictions (BLOG) are among the most dangerous activities because they destroy motivation, which leads to anti-social behavior and impairs the ability to learn.

Educating for Independence and Responsibility

Children who often play alone and depend on their own imaginations, often seem to be more socially competent, empathic and creative. If we always show them how to play with their Legos, they will tend to become passive and will wait to have something dished out to them. They become dependent on external stimuli and expect applause.

Experts recommend that parents give their children enough free space to allow their intrinsic motivation (BLOG) to develop. A child’s feeling of self-worth (BLOG) should not be too tightly bound up in achievements and relationships.

Of course, in early childhood, children are very dependent on their mothers. But raising children to independence is a goal that should be continuously considered every step of the educational way. True love for one’s children will teach them responsibility, not dependence.

When children learn the collective responsibility of running a household by learning to do their part, and to do it with a smile, because they understand the value of fellowship, then parents will have reached a worthwhile goal. Taking responsibility for an animal or for a personal garden is great for character development. Letting the children help with cooking or laundry is also a sign of responsible, thoughtful education.

A child that can apologize without being pressured into it is a child that has learned a sense of responsibility. The parents of such a child can rest assured that their efforts are beginning to pay off and will be seen in other areas as well.

Check Your Own Motives

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....Warum wir etwas tun oder lassen, hat einen grossen Einfluss auf das Ergebnis. Ob versteckte ANGST oder echte LIEBE die Triebkraft unseres Handelns ist, hat eine Auswirkung auf den Erziehungsverlauf. Tue ich dies und das aus Angst, vor den Nachba…

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Warum wir etwas tun oder lassen, hat einen grossen Einfluss auf das Ergebnis. Ob versteckte ANGST oder echte LIEBE die Triebkraft unseres Handelns ist, hat eine Auswirkung auf den Erziehungsverlauf. Tue ich dies und das aus Angst, vor den Nachbarn schlecht dazustehen? Darf mein Kind weinen, obwohl meine Nachbarin das hören könnte? Oder muss ich erst die Supermami oder der Superdaddy sein, damit ich mich wohl und glücklich fühle? Darf ich in der Erziehung meiner Kinder auch mal Fehler machen oder gar versagen?

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The reason why we do something or not has a huge impact on the results. Whether hidden FEAR or true LOVE is the driver, this will have an effect on the methods of education we use. Do I do this or that because I’m afraid of what the neighbors might think? Can my child cry when the neighbor might hear it? Or do I have to be Superman in order to feel well and content?

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Eltern, die klare Grenzen (BLOG) kommunizieren und ein NEIN ein solches sein lassen, werden zu Beginn vielleicht Widerstand erleben, aber spätestens wenn die Kinder erwachsen sind, viel Lob und Liebe zurückerhalten.

Überängstlichkeit ersetzen

Angst um seine Kinder zu haben ist in gewissen Situationen berechtigt, ja notwendig – etwa im Strassenverkehr. Doch bei überschaubaren Risiken sollten sich die Eltern zurückhalten. Kinder müssen lernen, Gefahren selbst einzuschätzen und sich vielleicht sogar mal dabei verletzen. Wenn ich meinen Zweijährigen, wenn er umfällt, immer wieder hochhebe, wird er dies auch mit 18 Jahren erwarten. Kann mein Kind mit der Schere umgehen? Kann es umfallen und sich dabei vor Schäden schützen? Kann es mit sich selbst spielen ohne an Aufmerksamkeitsdefiziten zu leiden?

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Parents who communicate clear boundaries (BLOG) and let their NO remain a NO, may experience some resistance in the beginning, but when their children are grown up, they will harvest much praise and love.

Replacing Hyperanxiety

Fear for a child’s safety is justifiable, even necessary, in certain situations, like when they’re learning to cross the street in traffic. But when children are doing something they can and should be able to manage themselves, parents should exercise reserve. Children need to learn to estimate risk for themselves. If I pick up my two-year-old every time he falls down, he will expect me to do it for him when he’s 18. Can my child handle scissors? Has he learned to fall down in a way that will cause the least damage? Can she play alone without falling into an attention deficit crisis?

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....Die Kinder in ihrer Gefühls- und Gedankenwelt abzuholen, ist nicht immer einfach. Mit älteren Kinder ist es wichtig, eine Gesprächskultur zu entwickeln, Momente des Gedankenaustausches zu schaffen (zB Familienkonferenzen), damit die nötigen Rich…

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Die Kinder in ihrer Gefühls- und Gedankenwelt abzuholen, ist nicht immer einfach. Mit älteren Kinder ist es wichtig, eine Gesprächskultur zu entwickeln, Momente des Gedankenaustausches zu schaffen (zB Familienkonferenzen), damit die nötigen Richtungsänderungen angegangen werden können.

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It’s not always easy to reach children on their level and understand how they think and feel. With older children, it’s important to develop a culture of conversation, in which parents and children try to understand one another, find solutions and implement new ideas together (Family Conferences).

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Angst zu überwinden ist ein wichtiges Erziehungsziel. Je mehr ich als Erzieher meine Ängste mit liebevollen Gedanken und Prinzipien überwunden habe, desto einfacher ist es für das Kind, davon zu profitieren. Lernen durch Identifikation und Nachahmung ist in der Kindheit ein starkes Lernverhalten. Aber auch das Lernen durch Versuch und Irrtum sollte nicht zu kurz kommen.

Schlussgedanken

Erziehen heisst ziehen. Wohin ziehen wir? Doch dorthin, wo wir stehen. Wo aber stehen wir selbst? Vielleicht ist es manchmal angebracht, wieder einen Schritt vorwärts zu gehen, in die richtige Richtung, zu mehr Selbständigkeit und Verantwortungsbewusstsein.

Hoffnung

Da Helikopter-Eltern sehr interessiert daran sind, ihren Kindern zu helfen, haben sie auch die nötige Motivation, allfällige Änderungen in ihrem Erziehungssystem zu machen. Fehler macht jeder, besonders Eltern stellen das immer wieder fest. Aber wer aus Fehlern lernt und auch die Größe hat, sich bei anderen, besonders seinem Kind, gegebenenfalls zu entschuldigen, kommt sicher weiter, denn Kinder verzeihen uns gerne, wenn sie sehen, dass es uns leidtut. Kleiner Nebeneffekt: durch unser Vorbild lernen die Kinder, sich selbst auch entschuldigen zu können.

Ich wünsche Ihnen bei Ihrem Einsatz für Ihre Lieben viel Kraft, Mut, Erfolg und Durchhaltewillen.

Ihr Ernst Zwiker

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Overcoming fear is an important educational goal. The better I as an educator am able to overcome my own fears with loving thoughts and principles, the more beneficial it will be for my children. In childhood, identification and imitation are powerful learning behaviors, but the opportunities for learning by trial and error should also be appreciated and taken advantage of.

Closing Thoughts

The word “education” comes from the Latin “educare”, meaning “to lead out.” Where do we want to lead? Whether we intend to or not, we always lead in the direction from where we are. Where are we?  Sometimes it’s good to take a step forward in the right direction, in the direction of independence and responsibility.

Hope

Helicopter parents are basically interested in doing what’s best for their children. For this reason, they may be sufficiently motivated to make some necessary changes in their systems of education. Everybody makes mistakes. If we can learn from our mistakes, we won’t have to continue making them.

I wish you a barrel of endurance and a bouquet of success.

Ernst Zwiker

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Quelle/Source: Das Schweizer ElternMagazin, Ausgabe September 2018

.... Reifer Umgang mit sozialen Medien - für Eltern und Lehrer .. Dealing with Social Media – for Parents and Teachers ....

....Jeder verwendet sie. Die einen stündlich, die anderen gelegentlich. Die älteren unter uns nutzen meist das Notwendige und Nützliche, die jüngeren alles Mögliche.Was gilt es als Eltern und Lehrer diesbezüglich zu berücksichtigen ?..Everybody does…

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Jeder verwendet sie. Die einen stündlich, die anderen gelegentlich. Die älteren unter uns nutzen meist das Notwendige und Nützliche, die jüngeren alles Mögliche.

Was gilt es als Eltern und Lehrer diesbezüglich zu berücksichtigen ?

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Everybody does it, some hourly, others seldom. The older generation tends to use only the bare necessities, while the younger set exploits every function available.

What do parents and teachers need to know about it?

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Die Basis

Grundlage unseres Lebens sind unsere Beziehungen. Einverstanden? Ein Mensch ohne befriedigende Beziehungen ist ein verlorener Mensch. Beziehungen sind verbunden mit gegenseitiger Wertschätzung und Liebe, Einfluss und Vertrauen. Je mehr unsere Beziehungsfähigkeit schwindet, desto mehr geht auch von unserer potenziellen Lebensqualität verloren.

Verständnis entwickeln

Es ist für die Eltern sehr herausfordernd, sich in die Welt ihrer Kinder und Jugendlichen einzufühlen und sie zu verstehen, vor allem wenn es um moderne Programme oder Apps geht. Schliesslich sind wir Eltern und Grosseltern ja noch ganz anders aufgewachsen.

Jedes Kind will, so viel wie nur möglich, gewinnen. Wo es etwas zu bekommen gibt, dort geht ihre Aufmerksamkeit hin. Sind es Spiele (Games) oder sonstig Spannendes, hält sie nichts davon ab, es sei denn, die Eltern haben entsprechende Barrieren aufgebaut. Solche Barrieren können Werte, Prinzipien und Regeln sein, die heutzutage immer wichtiger werden und bewusst gesetzt sein sollten, da die Gefahr einer Verletzung der Psyche des Kindes (sprich des ‚Gehirns‘ oder konkreter, des ‚Frontal Cortex‘ oder auch Frontallappen (BLOG) genannt) immer grösser wird.

Die traditionellen Spiele, mit denen Eltern und Grosseltern aufwuchsen, wurden immer in einem sozialen Kontext gespielt und förderten die emotionale Intelligenz und die Gehirnfunktion eines Kindes. Viele Computerspiele behindern und zerstören die Funktion des Frontallappens proportional zur Zeit, die sie gespielt werden.

Gamen ist fürs Gehirn gefährlicher als soziale Foren. Aber auch dort besteht eine hohe Gefahr der Abhängigkeit. Wird das Internet als Recherche-Werkzeug gebraucht, ist es etwas ganz anderes.

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The Foundation

Our lives are built on relationships. Agreed? A person who has no satisfying relationships will have difficulties finding meaning in life. People are tightly connected in relationships by mutual love, appreciation, influence and trust. When our ability to connect to others through relationships wanes, our potential to get the most out of life also weakens.

Gaining Understanding

It is a huge challenge for parents to put themselves into their children’s world and try to understand them. Modern technology and information science is especially difficult because they grew up with a totally different set of parameters.

Children want to win and gain as much as possible. Wherever there is a benefit to be had, that’s where their attention will be.  Whether it be sports, cards, computer games or other exciting amusements, as long as they’re having fun, children will not stop until their parents set a limit. Such limits may be based on values, principles or rules. These are becoming more and more important in our digital society today and must be consciously implemented in order to safeguard children’s psyches from the ever-increasing danger of damage (see BLOG). The traditional games that parents and grandparents grew up with were usually played in a social context and were beneficial to a child’s emotional intelligence and brain function. Computer games hinder and destroy frontal lobe function proportionately to the time spent playing them.

Although computer gaming is more dangerous for the brain than social media, the risk of addiction there is also quite high. On the other hand, using the Internet as a research tool is a good thing.

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....Sollten Sie zu Hause Regeln aufgestellt haben, zB. ab 20:00 Uhr sind alle Bildschirme aus, ist es wichtig, dass dies auch für Sie als Eltern gilt. Es ist für die Kinder, zumal wenn sie schon älter sind, einfacher, sich auf Einschränkungen einzul…

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Sollten Sie zu Hause Regeln aufgestellt haben, zB. ab 20:00 Uhr sind alle Bildschirme aus, ist es wichtig, dass dies auch für Sie als Eltern gilt. Es ist für die Kinder, zumal wenn sie schon älter sind, einfacher, sich auf Einschränkungen einzulassen, wenn diese auch für Sie gelten.

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If you have set up house rules regarding computer usage, for example, after 8:00 pm all screens should be turned off, it would be a very good idea for parents to follow the same rules. When children see their parents following the rules, it helps them identify with them.

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Wir sind überall, nur nicht hier

Das riesige Angebot und die Möglichkeiten der Zerstreuung sind derart verlockend, dass Jugendliche sich immer tiefer auf das Internet und ihre Spielwelten einlassen, dass sie dabei das eigene soziale Umfeld - denken wir mal an die Familie - immer mehr als uninteressant wahrnehmen. Es ist ähnlich wie in der Ernährung: ernährt man sich einseitig, wird man auf Dauer Mangelerscheinungen bekommen. Wer nur medial unterwegs ist, verliert die Fähigkeit zur sozialen Interaktion.

Fallbeispiel

Ich habe einmal einen solchen jungen Mann kennengelernt. Er kam zu uns zu Besuch in die Missionsschule, weil seine Schwester schon da war. Auf die Frage, warum er ganz allein in seinem Schlafzimmer bleiben und nicht unsere Gruppe kennenlernen wollte, sagte er, dies sei ihm viel zu kompliziert. Viel einfacher sei es, auf Internet-Foren miteinander zu kommunizieren oder zu spielen. Da sei alles leicht unter Kontrolle zu halten.

Nichts konnte ihn bewegen, die reale Welt der neuen Kontakte und Herausforderungen anzunehmen. Der Umgang mit Fremdbildern (Bildern, die er von anderen über sich selbst wahrnimmt) war für ihn scheinbar eine Überforderung.

Wahrnehmungsstörungen

Wir wissen, dass sich die Unfälle auf unseren Kleinkinderspielplätzen dramatisch gehäuft haben, seit man Smartphones kaufen kann. Unsere Aufmerksamkeit wird immer mehr wegen unserer digitalen Erreichbarkeit herausgefordert. Wir sind schnell abgelenkt, und damit erhöht sich das Risiko eines Unfalls.

Die Entwicklung unserer digitalen Welt ist so schnell, dass wir mit unserer Wahrnehmung nicht nachkommen. Viele sind dran, sich in so etwas wie Reiz-Reaktions-Automaten zu verwandeln. Wenn ein Reiz kommt, kann man sich dagegen immer weniger wehren. Man wird zu seinem Opfer. Wir sind immer weniger dazu bereit, das Handy abzustellen, denn wir könnten ja etwas verpassen.

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Everywhere But Here

The amazing variety of attractions and distraction are so tempting that young people are drawn to them like magnets. In the process, they lose interest in their own social circle, and family relations suffer. Just as people who eat the same food every day would eventually become malnourished, those who spend too much time with media will lose their abilities to interact socially with real people.

Example

I once met a young man who came to visit his sister, who was a student at our mission school.  When I asked him why he would rather stay in his room than come over to get to know the student group, he replied that it would be much too complicated. Dealing with his internet forum and playing computer games was much easier. There he had everything under control.

Nothing I could say or do would convince him to leave the safety of his world and join ours, where the challenge of meeting new people was just too much for him to handle. It made him nervous to think about what others might be thinking of him. Life was much easier in his room alone with his computer.  

Distorted Perception

Since smartphones have come on the scene, mishaps on children’s playgrounds have multiplied. Mothers used to go to the playground with their children and talk to other mothers while keeping a watchful eye on their children. Now their phones are their constant companions and their attention is absorbed by messages, surfing and clips. Time passes faster than perceived, children move faster than expected and accidents happen.

The digital world is developing so quickly we can’t keep up with it. Many users are beginning to develop into a kind of reactive machine. When an impulse comes (beep), they are progressively less able to control their reactions. They allow themselves to become victimized. They don’t want to turn the phone off for fear they might miss out on something.

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....Man hat herausgefunden, dass wenn man nachts den Flugmodus einschaltet und das Telefon damit nicht ausgeschaltet ist, dies zu einem schlechteren Schlaf führt, da unterbewusst immer eine Restbereitschaft des Gehirns aktiv bleibt, um auf allfällig…

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Man hat herausgefunden, dass wenn man nachts den Flugmodus einschaltet und das Telefon damit nicht ausgeschaltet ist, dies zu einem schlechteren Schlaf führt, da unterbewusst immer eine Restbereitschaft des Gehirns aktiv bleibt, um auf allfällige Reize zu reagieren. Interessant, oder? Dies gilt vielleicht nicht für jeden, aber es ist mehrheitlich der Fall, gemäss Tests im Schlaflabor.

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Studies have shown that people who put their phones into flight mode at night, but don’t turn their phones off, have less restful sleep. Subconsciously, a part of their brains stays active, waiting for a chance to react. Sounds interesting, right? This is not the case with everyone, but according to the evidence from sleep laboratories, more often than not.

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Fehlender Kontakt

Der Kontakt innerhalb der Familie lässt immer öfter zu wünschen übrig. Vor allem Kinder leiden sehr darunter, besonders diejenigen, die stark in sozialen Medien unterwegs sind.

Sie nehmen ihr Bedürfnis nach ungeteilter Zuwendung stark wahr (LIebessprachen BLOG). Wenn sie ihnen fehlt, versuchen sie diese über die Medien zu erhalten. Dies ist aber wie künstliches Licht für eine Pflanze, die ohne das Sonnenlicht nicht überleben kann. Das durch diese Medien erhaltene Dopamin ersetzt schnell die fehlenden sozialen Glückshormone.

Anstatt dass Eltern den Kontakt mit ihren Kindern suchen, sind es Geschäftsleute und Firmen, die hinter den digitalen Medien stehen und ihre eigenen Interessen mit ihnen verfolgen. Sie offerieren uns eine neue Unabhängigkeit von Zeit und Raum, lassen uns Beziehungen über grösste Distanzen führen, ermöglichen uns einzukaufen rund um die Uhr, interessante Filme zu schauen und Fotos zu machen. Das ist sensationell. Da nimmt man die Werbung und sonstige Unannehmlichkeiten schnell mal in Kauf. Auch der dadurch steigende Stress wird einfach hingenommen.

Entwicklung überwachen

Ältere Jahrgänge können sich noch erinnern, dass unsere Aufmerksamkeit auch inneren Lebensprozessen galt. Heute stecken wir in einer rasanten, technologischen Fortschrittsbewegung, die immer mehr zu einer inneren Dürre führt, weil wir uns im Strudel der verlangten Aufmerksamkeit verloren haben.

Lehrer sollten immer besser darauf vorbereitet werden, auch solche Kinder abzuholen. Sie sollten ausgebildet werden, wie ein fördernder Umgang mit dem Gehirn für jedes Kinder- und Jugendalter gelehrt werden kann.

Die oft erwähnte 3-6-9-12 Regel, nach der Kinder bis 3 Jahren kein Fernsehen, Kinder bis 6 Jahren keine eigene Spielkonsole, Kinder bis 9 Jahre keinen Internetzugang und Schüler bis 12 Jahre keinen Zugang zu sozialen Medien erhalten sollen, berücksichtigt nicht den individuellen Entwicklungsstand der Kinder.

Vielmehr gilt: Je später diese dominierenden Spielzeuge eingeführt werden, desto besser!! Also bitte ignorieren Sie die neusten Apps, die für Zweijährige mit dem Argument empfohlen werden, es fördere ihr Lernen !

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Missing Contact

Family interactions and ties are eroding slowly but surely, and it’s the children that suffer most because of it. Their unsatisfied need for the undivided attention of their parents drives them to look for it through media (BLOG). However, this is about as effective as artificial light for a plant that needs sunlight to survive.

In contrast to parents building relationships with their children, the businesses behind social media offer them a false feeling of independence, unlimited time and space, relationships with people in far away places, shopping around the clock, interesting movies and an endless supply of pictures and entertainment. What a sensational menu to choose from! With all these positive points, it’s easy to accept ads and other unwished extras. The additional stress is hardly even noticed.

Monitor Development

The older set among us can still remember a time when our attention was often focused on the inner processes of life. Today many are so caught up in the rush of technological progress with their attention so tightly stretched over a plethora of subjects, that they have no time to tend to the gardens of their souls. As a result, their inner lives becomes like a desert.

As time goes on, teachers need increasingly more training in order to be able to deal with these children. They need to know how to teach children and youth how to take care of their brains.

The oft-mentioned 3-6-9-12 rule, in which children under 3 should not watch TV, those under 6 should not have their own digital game station, children under 9 should not have Internet access and those under 12 should not be admitted into the world of social media, does not take the individual development of children into consideration.   

Here’s a golden rule of thumb: The longer you can avoid these omnipresent toys, the better!!! Ignore all the newest apps for two-year-olds that are recommended to enhance your child’s learning curve.

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....Kinder im Vorschulalter brauchen keine digitalen Hilfsmittel. (BLOG) Je natürlicher, desto besser. Werden Kinder in den Mikrokosmos eingeführt, wird ihr intrinsischer Motivations-Faktor (BLOG) gestärkt und damit das ganze Lernverhalten positiv b…

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Kinder im Vorschulalter brauchen keine digitalen Hilfsmittel. (BLOG) Je natürlicher, desto besser. Werden Kinder in den Mikrokosmos eingeführt, wird ihr intrinsischer Motivations-Faktor (BLOG) gestärkt und damit das ganze Lernverhalten positiv beeinflusst

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Children don’t need any digital learning devices before they enter school. (BLOG) The more NATURE, the better. When children are introduced to the inner workings of the microcosm of nature, their motivation to learn is strengthened (BLOG). This has a positive impact on their learning behavior in all subjects.

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Aufruf

Vergessen wir nicht, dass unsere Kinder auf unsere Weitsicht und Weisheit angewiesen sind. Wenn wir nicht auf diesem Gebiet investieren und uns schlau machen, als Eltern und Lehrer, besteht das Risiko, dass unsere Gesellschaft in eine gröbere Krise schlittert. Diese Erkenntnis war anlässlich eines Vortrages eines berühmten Neurologen (Lutz Jäncke, 2018, in Wattwil) die Quintessenz vor versammelter Elternschaft gewesen. Beziehungsfähigkeit und soziale Kompetenz sind gefährdet und bedrohen damit unsere Zukunft.

Werter Leser, werte Leserin, wir sind herausgefordert. Packen wir’s an!

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Appeal

We must never forget that our children’s futures and wellbeing depend on our wisdom and foresight. If we as parents and teachers don’t take the time and effort needed to understand how these things work and don’t create solutions, we put our whole society at risk. If things continue as they are now, we will reap the harvest in the form of a huge crisis. These were the final words of a presentation I attended by a famous neurologist speaking to an audience of parents and teachers. Relational skills and social competence are rapidly declining. This development paints a dismal future indeed.

Dear Reader! Something has got to be done! Let’s do it!

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.... ACHTUNG Achtsamkeit !! .. Mindfulness!! Do You Mind?? ....

....Vielleicht sind Sie diesem Wort <Achtsamkeit> auch schon begegnet. Wenn nicht, dann werden Sie es bald erleben, entweder hier oder sonst wo. In vielen Zeitschriften wird diesem Thema Aufmerksamkeit geschenkt. Dafür gibt es interessante Grü…

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Vielleicht sind Sie diesem Wort <Achtsamkeit> auch schon begegnet. Wenn nicht, dann werden Sie es bald erleben, entweder hier oder sonst wo. In vielen Zeitschriften wird diesem Thema Aufmerksamkeit geschenkt. Dafür gibt es interessante Gründe. Lassen Sie mich einige Hintergrundinformationen dazu geben, die mir persönlich sehr wichtig geworden sind.

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You have probably heard the term “Mindfulness” or “Mindful Meditation”. If not, you may soon encounter it. Many magazines are taking up the subject and raising readers’ awareness of it. There are some very interesting and important reasons behind this development, which I would like to share with you.

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Ein Beispiel

Ihr Kind kommt nach Hause und meldet: "Mami, heute haben wir eine interessante Übung gemacht:  Wir mussten die Füsse auf den Boden stellen, Rücken gerade, Augen zu und uns auf unsere linke oder rechte Hand konzentrieren. Das war nicht einfach, aber hat Spass gemacht."  Wie reagieren Sie als Mutter ? Was sind das für neue Methoden, die die Lehrerin mit ihrem Kind ausprobiert ?

Was ist mit Achtsamkeit gemeint ?

Sich selber bewusster wahrnehmen, die Sinne schärfen, innehalten und mal durchatmen - den hektischen Alltag übersteuern - das ist das Ziel von Achtsamkeit.

Achtsamkeit meint die reine Aufmerksamkeit auf das, was man in diesem unmittelbaren Moment wahrnimmt. Dies geschieht auf eine angenehme und freundliche Weise mit allen fünf Sinnen.

In den Blogs über Emotionale Intelligenz haben wir gelernt, dass die Selbsterkenntnis eine wichtige Erkenntnisstufe ist, um zu sozialer Kompetenz zu gelangen (siehe BLOG). Soweit so gut ! Aber jetzt wird es für mich etwas kritisch:

Neben Selbstfürsorge und Selbstfreundlichkeit soll vermittelt werden, nicht immer alles zu bewerten. Alles, was einem begegnet, Gefühle, Dinge und auch Menschen, soll so betrachtet werden, als sähe man es zum ersten Mal. Es führt also dazu, nicht zu bewerten und zu wissen, sondern nur zu schauen. Das tönt etwas wie 'den Frontallappen ausschalten'. Siehe BLOG dazu.

Achtsam essen heisst zum Beispiel, sich zu fragen: Wie riecht die Tomate ? Wie fühlt sich das Essen auf der Zunge an ? Wonach schmeckt es ?

Tönt das gut für Sie ? Es ist in unserer modernen, stressgeplagten Welt zu einem Trend geworden, auch in Klassenzimmern. Was bedeutet dieser neue Trend und worauf gilt es als Eltern zu achten ?

Die Lehrerin: "Füsse auf den Boden stellen. Rücken gerade halten. Schultern ganz nach oben ziehen. Jetzt fallen lassen. Handflächen auf die Knie legen und den Mund schliessen. Und die Augen auch. Und jetzt denken wir an unser Haar."

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One Example

Let’s say your child comes home from school and says: "Mommy, today we did something funny: we had to put our feet on the floor and, with our backs straight and our eyes closed, we had to think about either our left hands or our right ones. It wasn’t easy, but it was fun." How would you react as a mother? What strange new methods is the teacher trying out on your child?

What is meant by “mindfulness”?

Conscious self-observations, sharpening one’s senses, pausing to breathe deeply, getting out of the daily grind; these are some goals of mindful meditation.

Mindfulness in this sense means focusing one’s undivided attention on whatever is happening at the moment. The idea is that all five senses should experience and accept the situation as it is, without judgment.

In previous blogs dealing with emotional intelligence, we learned that self-awareness is an important skill on the way to social competence (see BLOG). This aspect of mindfulness is positive. But soon a critical point appears:

Besides learning to accept and care for themselves, students of mindfulness learn not to criticize or evaluate anything. Everything they discover, whether feelings, things or people, should be observed as if it were the first time. They are not to judge or use any previous knowledge, only to observe the moment. To my mind, this sounds a little bit like, “Turn off your frontal lobes!” (see BLOG ).

A mindful meal might include questions like, “How does the tomato smell?” “How does the food feel on my tongue?” “What does it taste like?”

Does that sound nice to you? In our modern, over-stressed world, and even in our classrooms, mindfulness is very trendy. What significance does it carry and what is important for parents to know?

The teacher says, “Put your feet flat on the floor. Keeping your backs straight, lift up your shoulders. Now let them fall. Place your palms on your knees and close your mouth and eyes. Now, let’s think about our hair.”

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....Die Kinder lernen so ganz natürlich, sich bewusster wahrzunehmen, im Jetzt zu leben, innere Ruhe zu finden. Es heisst, Erwachsene profitieren dadurch in ihrer psychischen Gesundheit, die Stressanfälligkeit sinke. Mittlerweile interessiert sich d…

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Die Kinder lernen so ganz natürlich, sich bewusster wahrzunehmen, im Jetzt zu leben, innere Ruhe zu finden. Es heisst, Erwachsene profitieren dadurch in ihrer psychischen Gesundheit, die Stressanfälligkeit sinke. Mittlerweile interessiert sich die Neurowissenschaft für dieses Thema, das von an der Meditation interessierte östliche Religionen ja schon seit längerem praktiziert wird.

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Children learn to consciously observe themselves and practice self-awareness in order to live in the present and find peace within. It is said that adults benefit physically by doing these exercises, and their tendency to become stressed declines. Neuroscience has now also begun to take interest in this subject, which has been long practiced and promoted by eastern religions.

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Die Wurzeln der Achtsamkeit

Die Idee der Achtsamkeit stammt aus dem Buddhismus. Dort heisst sie Vipassana. Buddha legt Wert auf vier Grundlagen: Die Achtsamkeit auf den Körper, die Emotionen, den Geist und auf Geistesobjekte. Für Buddhisten und Hinduisten ist das Meditieren ein wichtiger Teil ihrer Religion.

Diese Religionen gehen noch ein paar Schritte weiter. Meditation ist das Stichwort.

Ich verändere meine Identifizierung und schon bin ich einzigartig und einmalig. Hierin liegt der Sinn jeglicher Meditation. Eine berühmte Technik finden wir im Yoga.

Yoga ist keine Gymnastik sondern ein hinduistisches Mittel zum Zweck, die “Erleuchtung” zu erlangen. Die Atmung dient dem sich “öffnen” und der Verstärkung des Effekts der Übungen. Man öffnet sich also für allerlei Spirituelles und gibt ohne Kontrolle spirituellen Wesenheiten Einlass, was recht gefährlich werden kann. Für psychisch labile Personen ist das auch aus schulmedizinischer Sicht abzulehnen. Es besteht die Gefahr des Abdriftens in Psychose oder Depression.

Christen glauben, dass es nicht nur gute, sondern auch böse geistige Kräfte gibt. Diese sollten vermieden und gemieden werden. Das Eindringen bösartiger Wesen ist in der Tat gefährlich. Daher ist meine persönliche Meinung, dass diese Praxis für jeden gefährlich ist.

Gefahren dahinter

Während in christlich biblischer Tradition das Selbstbewusstsein ein wichtiger Faktor ist, gilt ein Aufgeben seiner Mündigkeit und Geistesgegenwart als gefährliche Schwäche. Angesichts dauernder Veführbarkeit, die uns von unserer Beziehung zum Schöpfer abbringen will, ist ein Wachsein, ein höchst aktiver und gestärkter Frontallappen (BLOG) äusserst wichtig. Alles, was dem entgegen läuft, kann als Gefahr verstanden werden.

Das Göttliche in uns selbst finden, eigentlich selbst Gott sein, ist seit Eden das Konzept des Feindes. Aus christlicher Sicht können wir uns nicht selbst erlösen ! Allerdings sehr gut selbst betrügen ! Religionen, die dahin tendieren, sind klar gegen das biblische Gnade- und Glaubensgerechtigkeits-Verständnis gerichtet. Dieser Selbsterlösungs-Anspruch drückt nicht nur mangelnde Demut aus sondern führt auch zur Entwicklung einer narzisstischen, egoistischen Persönlichkeitsstruktur.

Keinesfalls sollte man seinen freien Willen von jenseitigen Einflüssen derart beeinflussen lassen, daß man nicht mehr in der Lage ist, eigene Entscheidungen zu treffen. Unser liebender Gott geht niemals an unserem freien Willen vorbei, denn dieser ist ein grundlegender Bestandteil echter Liebe !

Menschen, die den mystischen, spiritistischen Weg dieser Religionen einschlagen, riskieren oft meist negative Einflussnahme von jenseitigen Wesen auf ihr Leben. Die Bibel spricht da von dämonischen Einflüssen. Diese äussern sich z.B. im Hören von Stimmen, die den Betroffenen zu unüberlegten Handlungen verführen wollen. Die nächste Steigerung kann die Besessenheit sein.

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The Roots of Mindfulness

The idea of mindful meditation has its source in Buddhism and is called Vipassana. It concentrates on four areas: body, feelings, mind and objects. Meditation is an important component of both Buddhism and Hinduism, but both take it a few steps further than just meditation.

I can change who I am and become unique. This is the point of all meditation and can be easily shown in one well-known yoga technique.

Yoga is not a type of gymnastics, but a tool in Hinduism, used to reach a state of “enlightenment”. The breath serves to open a passage through which the effects of the exercise may be compounded. This is an open invitation for any and all spiritual entities and influences to enter. Because of the danger that it can lead to depression and psychosis, schools of medicine recommend that those with weak psyches abstain from its use. Christians believe there are not only good but also evil spiritual powers. These should be avoided and shunned. To allow evil entities entrance is indeed dangerous. Therefore, it is my personal opinion that this practice is dangerous for everyone.

Danger

Since self-awareness is an important factor in the Biblical-Christian tradition, it is seen as a dangerous weakness to give up one’s presence of mind and sense of responsibility for any reason. In light of the constant stream of temptation trying to draw us away from a relationship with our Creator, it follows that an alert, strong and highly active frontal lobe (BLOG) is vital. Everything that weakens it may be perceived as perilous.

Discovering the divine within us, or thinking one is actually God has been the main strategy of the enemy since the Garden of Eden. From a Christian point of view, we cannot save ourselves. We can, however, deceive ourselves! Religions that teach that we can save ourselves are in clear opposition to the biblical concept of grace and justification by faith. The idea that we can save ourselves not only shows a lack of humility, but also promotes the development of a narcissistic, self-centered personality.

On no account should we allow the supernatural to influence our free will so that we can no longer make our own decisions. God never uses force. He wants us to use our power of choice. God is love, and true love can only exist where there is freedom!

People who choose to follow mystic, spiritualistic religions risk experiencing a negative supernatural influence on their lives. The Bible calls it demonic. For example, they might hear voices telling them to execute some rash act. The next step could be possession.

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....Jesus hat LIEBE neu definiert. Man stelle sich die Engelschar vor, die zum Kreuz blickt und sich wundert, dass Liebe so tief und so weit gehen kann, dass sich der Schöpfer unserer Erde für uns opfern lässt ! Universal galaktisch sensationell ein…

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Jesus hat LIEBE neu definiert. Man stelle sich die Engelschar vor, die zum Kreuz blickt und sich wundert, dass Liebe so tief und so weit gehen kann, dass sich der Schöpfer unserer Erde für uns opfern lässt ! Universal galaktisch sensationell einmalig ist so etwas.

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Jesus redefined LOVE. Just imagine the host of angels watching the cross, amazed at the depth and breadth and length to which love could go, that the Creator of the universe would die for us! How awesome is that?

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Vorschlag

Als Eltern wäre ich vorsichtig, wenn Ihre Kinder solche Ideen nach Hause bringen. Es heisst doch: Wehret den Anfängen !! Gewöhnen sich die Kinder an diese Art von Meditation, dann könnte es sein, dass der Weg zu weiterer Teilnahme an solchen Techniken viel schneller gewählt wird ? Sprechen Sie mit dem Lehrer oder der Lehrerin darüber. Finden Sie heraus, wieweit die Lehrperson sich mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat. Geben Sie Ihre Meinung und Grenzen bekannt.

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My Suggestion

As parents, we should be cautious if our children come home with such ideas. We should, as the saying goes, “nip it in the bud.” Once children get used to this kind of meditation, they might be more likely to participate in more advanced forms and practices later. Talk to their teachers about it and find out if they have studied into the subject and understand the hidden dangers therein. Communicate your opinion and boundaries.

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....Wie kann Kindern schützende Werte vermittelt werden. Durch ‘wertvolle’ Geschichten. Früh übt, was einmal eine Leseratte werden will ! Gute Literatur, auch vorgelesen, trägt viel zur Wertevermittlung bei. Kinder, die dieses Privileg erhalten habe…

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Wie kann Kindern schützende Werte vermittelt werden. Durch ‘wertvolle’ Geschichten.

Früh übt, was einmal eine Leseratte werden will ! Gute Literatur, auch vorgelesen, trägt viel zur Wertevermittlung bei. Kinder, die dieses Privileg erhalten haben, sind privilegiert.

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How can children be taught protective values? Through 'valuable' stories.

Successful bookworms start young! Reading or listening to good books can do a lot toward forming a child’s values. Children who grow up with the privilege of good literature have great advantages.

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Sie können Ihr Kind auch stärken, indem sie ihm biblische Geschichten erzählen und christliche Werte vermitteln, die nachhaltiger sind und einen Schutz bilden können. Jede christlich gläubige Familie pflegt ihre Andachten zu machen, wo auch stille Zeit und Konzentration auf die Liebe unseres Schöpfers gepflegt wird. Diese Gespräche und Erlebnisse werden dem Kind die Möglichkeit geben, sie mit in den Schulalltag mitzunehmen. Man könnte sagen, so kann Jesus immer gegenwärtig sein.

Es ist mir klar, dass ich damit nicht die Meinung aller LeserInnen getroffen habe. Wenn man vom biblischen Wort ausgeht, sieht vieles anders aus. Dort heisst es, dass kurz vor der Wiederkunft Jesu die Verführungen stark zunehmen werden. Es braucht einen wachen Geist, um auf dem Weg zur Ewigkeit zu bleiben. Diesen wünsche ich Ihnen von Herzen.

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You can strengthen your children’s value systems and protect them by telling them stories from the Bible. Every believing Christian family should spend some time together in devotion and quiet time concentrating on their Creator’s love. The experiences and information given the children at these times will be a great help to them. They may be able to take what they learn into their school life. In this way, you could say they take Jesus with them.

I’m sure not everyone shares my opinion on this subject. When we look at things through the eyes of the Bible, many things look different. It says that shortly before Jesus returns, deception will increase greatly. We need an alert mind in order to stay on the path of life. I wish this for you with all my heart.

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Ref: Eltern Magazin 4/18

.... Digitale Erziehung - Kleinkinder .. Raising Kids in a Digital World - Toddlers ....

.... Kinder lernen so schnell. Speziell voneinander. Diese intrinsische Motivation müssen wir in gute Bahnen lenken. Dabei ist es wichtig, wenn wir uns im Klaren sind, wohin die Reise den gehen soll. Dieser Blog möchte weiterhelfen...Children learn …

.... Kinder lernen so schnell. Speziell voneinander. Diese intrinsische Motivation müssen wir in gute Bahnen lenken. Dabei ist es wichtig, wenn wir uns im Klaren sind, wohin die Reise den gehen soll. Dieser Blog möchte weiterhelfen.

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Children learn amazingly quickly, especially from each other. Their intrinsic motivation is a gift that must be carefully guarded and kept on the right track. In this venture, the most important thing to keep in mind is the desired destination. The following information should help you to reach your goal.

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Hier finden Sie die Links zu allen anderen Beiträgen zu diesem Thema:

INTRO  -   -  VORSCHULALTER  -   SCHULALTER  -  TEENAGER 

Beispiele

Petra, 15 Monate alt, sitzt im Einkaufswagen, die Augen auf das iPad fixiert. Die Mutter schiebt den Wagen vorbei an Petras Lieblingscornflakes. Petra nimmt die Umgebung nicht mehr wahr.

Neo, 8 Jahre alt, schaltet, sobald er von der Schule nach Hause kommt, den Fernseher ein. Erst wenn Neo ins Bett geht, wird dieser wieder ausgeschaltet.

Alicia, 13 jährig, freut sich über ihr Smartphone. Damit setzte sie letzten Monat über 3000 SMS ab. Das macht immerhin etwa 100 pro Tag. Sie liebt diese Art von Kommunikation.

Solche Beispiele gehören immer mehr zu unserem Alltag. Einige Eltern merken es, dass sie gar keine Familienzeit mehr haben.  Gemeinsam etwas unternehmen scheint mit der Medienwelt nicht konkurrenzieren zu können.

Heile Welt

Ja früher, da war alles noch anders. Damals gingen wir noch draussen spielen. Da mussten wir noch in einem sozialen Kontext gewinnen und verlieren lernen, Mitgefühl zeigen und füreinander denken. Heute lassen wir die Kinder aus Angst vor Kidnapping lieber in der Wohnung.

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Examples

Petra, 15 months old, is sitting in the shopping cart with her eyes riveted to her mom’s iPad. She is oblivious to her surroundings and doesn’t notice when her mother pushes her passed her favorite cornflakes.

Leo, 8 years old, turns on the TV when he gets home from school, and it stays on until he goes to bed.

Alicia, 13 years old, loves her smartphone and texting. Last month she sent over 3000 text messages. That makes about 100 each day.

These kinds of examples are becoming more and more common. Some parents realize their family time is nearly non-existent. Spending time together doesn’t seem to be a serious alternative to the world of media.

The Good Old Days

Back in the old days, life was different. We used to go outside and play. We learned how to win and lose in a social context with our friends. We also learned how to empathize and think about each other’s needs. Today, fear of kidnapping drives many parents to keep their children indoors.

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....Manchmal überraschen uns auch ältere Generationen. Für sie sind solche Spielereien förderlich fürs Gehirn. Auch Schachspielen hält 'jung' in diesem Alter!..Sometimes the older generation surprises us. Playing chess and other games is like fitnes…

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Manchmal überraschen uns auch ältere Generationen. Für sie sind solche Spielereien förderlich fürs Gehirn. Auch Schachspielen hält 'jung' in diesem Alter!

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Sometimes the older generation surprises us. Playing chess and other games is like fitness for brains and can keep older brains young.

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Kleinkinder

Wie können wir wieder unsere Welt heilen ? Wenigstens die Kinder- und Familien-Welt ? Interessant:  Forschungen zeigen, dass

je weniger die Kinder dieser Medienwelt ausgesetzt sind, desto besser.

Kinder unter 2 Jahren zeigen keinerlei Entwicklungsvorteile mit Mediengebrauch. In diesem Alter geht es darum, die dreidimensionale Welt zu entdecken. Dabei geht es um schmecken, riechen, berühren, beobachten, zuhören...  eben um die Entwicklung unserer fünf Sinne. Man hat festgestellt, dass in diesem Alter - für Ältere normale - Filme (zB Sesamstrasse) sich negativ auf deren Sprachentwicklung auswirkt. 

Die Sprachentwicklung läuft am besten über persönlichen Austausch

Die Sprachfähigkeit eines Kindes steht in direktem Verhältnis zur Zeit, die es mit den Eltern kommuniziert. Läuft der TV für die Eltern, zieht das Kind, wenn präsent, den kürzeren. Wenn dauernd im Hintergrund was läuft, dann vermindere das das Konzentrationsvermögen. Dies gelte auch für die Wahrnehmungsfähigkeit, das Gedächtnis und das Leseverständnis. 

Kurz vor dem Schlafen fernzusehen hat negative Wirkung auf die Schlafqualität, was wieder Einfluss auf den Verlauf des nächsten Tages hat. Am besten verwendet man die Zeit vor dem Schlafen mit dem Lesen eines guten Buches.

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Toddlers

How can we heal our world, or at least the part of the world that involves our children and families? Studies show:

The less a child is exposed to the world of media the better

Children under the age of two show absolutely no advantages from the use of media. At that age, they should be discovering their three dimensional world and developing their five senses; taste, smell, touch, sight and hearing. It has been shown that when small children watch a children’s program like Sesame Street, which would be fine for older children, it has a negative influence on their language development. 

Language is best developed through personal communication

Generally speaking, there is a direct correlation between a child’s ability to speak and the time his or her parents spend in communication with him or her. When parents watch TV in their children’s presence, the children are cheated out of their parents’ attention and an opportunity to develop their communication skills. When there is always some program running in the background, a child’s ability to concentrate is reduced. This is also true of their cognitive abilities, memory and reading comprehension. 

Watching TV just before going to bed has a negative effect on our quality of sleep and thereby influences our whole next day. Reading a good book is the best way to wind down at the end of the day.

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....Die Zeit vor dem Schlafengehen hat hohes Potenzial. Geht das Kind glücklich schlafen, wird sich das auf den nächsten Tag auswirken. Konzentrierte Aufmerksamkeit (siehe BLOG) wird den emotionalen Tank füllen und inneren Frieden und damit guten Sc…

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Die Zeit vor dem Schlafengehen hat hohes Potenzial. Geht das Kind glücklich schlafen, wird sich das auf den nächsten Tag auswirken. Konzentrierte Aufmerksamkeit (siehe BLOG) wird den emotionalen Tank füllen und inneren Frieden und damit guten Schlaf geben.

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A child’s bedtime is a time of great potential. If a child goes to bed happy, positive results will be visible the next day. Giving your child your undivided attention at bedtime (see BLOG) will fill his or her emotional tank with love, generate inner peace and ensure a good night’s sleep.

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Weitere Vorschläge

Ein Vermeiden oder ein Wechsel weg vom Bildschirm erfordert schon etwas Anstrengung. Es ist ein biblisches Prinzip, dass Schlechtes nicht einfach nur weggelassen, sondern auch durch etwas Gutes ersetzt wird. Das Kind selber gewöhnt sich schnell an die Bequemlichkeit des Fernsehens oder Spielens, aber die Vorteile von kreativen Aktivitäten rechtfertigen einen Mehreinsatz alleweil.

Hier folgen ein paar Ideen:

Malen: Ein grosser Malblock oder sogar ein Stück Tapetenrolle kann man auf den Boden legen. Dazu ein paar Farbstifte. Diese kreative Art kann die Kinder schnell mal erfreuen, besonders wenn Sie gegenwärtig sind.

Karton: Karton lässt sich für vieles verwenden. Ein Haus bauen, bemalen, in interessante Stücke schneiden, Teleskope und Ferngläser aus leeren Haushalt- und Toilettenpapierrollen basteln, das sind nur ein paar Ideen.

Schrank: Wählen Sie einen besonderen Schrank aus und füllen Sie ihn mit diversen Artikeln wie Becher, Löffel, Dosen, Schalen, Haushaltsartikel, womit das Kind, während sie jeweils in der Küche sind, ihre Tätigkeit nachmachen kann. Kinder können schon früh in der Küche und Haushalt mithelfen. Es wird ihnen eigene Wichtigkeit und Selbstwert vermitteln.

Wasser:  Immer beliebt ist das Spielen mit Wasser. Schön, wenn es draussen stattfinden kann, im kleinen Wasserbecken. Manchmal genügt ein Becken, wo Behälter eingetaucht und sonstwie gespielt werden kann. Wenn Sie selbst daraus eine schöne Zeremonie machen, dann geht Ihr Kind voll mit.

Spielzeugkiste: Wenn Sie jede Woche die Kiste mit neuen oder altneuen Spielsachen austauschen, dann ist es jeweils eine Überraschung. Damit kann auch sonst ungenutztes Spielzeug zum Zug kommen.

Ladenverkauf: Die Erfahrung des Einkaufens kann hier umgesetzt werden. Man nehme einige Gegenstände, gestalte einen improvisierten Laden mit Eingang, Klinge und Kasse mit Murmeln, Steinchen oder Muscheln als Bargeld und lasse Gäste einkaufen kommen. Dieses Rollenspiel begeistert die Kleinen, besonders wenn Sie auch mal ihr Kunde sind.

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More Suggestions

Avoiding the television will undoubtedly cost some effort. A biblical principle states that bad things cannot just be rejected, but should be replaced with something better. A child will quickly become accustomed to the convenience of watching television or playing video games, but the advantages produced by more creative activities will more than justify the extra effort.

Here are some ideas for creative activities:

Drawing: You can put a big drawing pad or even a roll of old wallpaper with some colored pencils on the floor. Kids love this kind of art, especially when one of the parents is nearby.  

Cardboard: You can use cardboard for countless projects. Build a playhouse, paint it, cut it into interesting pieces of art, make telescopes and binoculars with empty paper towel and toilet paper tubes. These are just a few suggestions.

Kids’ Cupboard: Choose a special cupboard for the kids and fill it with various household articles like cups, spoons, cans, bowls and other things they can use to copy you and “work” with you in the kitchen. Children can actually help in the kitchen and household earlier than we give them credit for. It will take a bit longer, but they will learn and develop a good sense of value by being able to help.

Water: Water games are always well loved. When the weather permits and it can be done outside in a small tub, that’s wonderful! Sometimes it’s enough to have a big cup and a small cup to pour back and forth or you may find some little leaves or pieces of wood that float. If you start something and make it look interesting, your child will join you with gusto!

Toy Box: If you make it a habit to exchange the toys in the toy box regularly, so the children don’t always have EVERYTHING to choose from, they will be more interested in their older toys longer and will look forward to the element of surprise in their toy box. In this way, a toy that hasn’t been used for a time can suddenly look more interesting.

Store: The experience of shopping can be brought into the child’s realm and enjoyed repeatedly, at no cost to the parents. You just take a few objects from the household, set up an improvised store with an entrance, a bell and a box for the cash register, some marbles, pebbles or shells for the cash and invite the guests to come shopping. Children love this kind of play acting, especially if you will be their customer and buy something from them.

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....Je nach Jahreszeit können auch Entdeckungsreisen unternommen werden. Wo sind die Verstecke der verschiedenen Tiere, was essen sie, womit beschäftigen sie sich den ganzen Tag ? Das Leben in der nahen Natur erkunden und studieren hat sehr guten Ei…

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Je nach Jahreszeit können auch Entdeckungsreisen unternommen werden. Wo sind die Verstecke der verschiedenen Tiere, was essen sie, womit beschäftigen sie sich den ganzen Tag ? Das Leben in der nahen Natur erkunden und studieren hat sehr guten Einfluss auf den Frontallappen.

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Depending on the time of year, you can go exploring together. Where do animals like to hide? What do they eat? What do they like to do all day (or night) ? Discovering and studying the secrets of nature is a good way to strengthen your child’s (and your own) frontal lobe.

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Im Kleinkindalter ist geraten, ganzheitlich auf Medien zu verzichten. Die Kinder kommen allzu schnell hinein, besonders wenn sie ältere Geschwister haben, die dieses oder jenes dürfen. Diese Geschwister müssen über Ihre Regeln genaustens im Bilde sein und sollten diese auch aktiv unterstützen.

Man weiss heute, dass erst ab 9 Jahren mit der digitalen Welt begonnen werden sollte. Das ist ideal fürs Gehirn. Nun, die Realität fordert uns heraus, es schon früher zu tun. Und wenn Sie es tun, dann sind klare Regeln und deren Durchsetzung das beste für die Kinder.

Damit wollen wir uns in einem kommenden Blogs beschäftigen.

Angenehme Woche.

Ernst

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When children are very young, it is advisable to avoid all media. They get into it much too quickly anyway, especially if they have older siblings who are allowed this and that. The older children should be well informed of your rules and should also take active measures to guard the little ones.  

We now know that a child’s brain should not be confronted with digital media before the age of 9. That would be ideal. Of course, we also know that reality challenges us to do it earlier. In that case, clear rules and the consistent enforcement thereof are needed and would be best for the children.

That will be a subject for later.

Wishing you a cozy week. J

Ernst

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