Geber-Geber-Ehen

.... Die 4. und beste Selbstwert-Strategie .. The 4th and Best Self-worth Strategy ....

....Ein starker, stabiler und in Balance gelebter Selbstwert wirbt für hohe Lebensqualität. Wer in diese Richtung investiert und ihn findet, der ist zu beneiden. Unabhängigkeit, Integrität, Weisheit und Freude werden die automatische Folge sein. Las…

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Ein starker, stabiler und in Balance gelebter Selbstwert wirbt für hohe Lebensqualität. Wer in diese Richtung investiert und ihn findet, der ist zu beneiden. Unabhängigkeit, Integrität, Weisheit und Freude werden die automatische Folge sein. Lassen Sie sich das nicht entgehen !

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A strong and sturdy sense of self-worth lived practically in a balanced way positively promotes an attractive, high quality of life. Those who invest time and energy in this quest and find it are to be envied. Independence, integrity, wisdom and joy will be among the spontaneous results thereof. Don’t miss out!

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Ich hoffe, es war Ihnen, lieber Leser, möglich, die zwei vorausgegangenen Blogs zu diesem wichtigen Thema zu lesen. Hier sind die Links dazu:  Selbstwert-Einstieg   und  Selbstwert 1-3

Kurzer Rückblick

Wir haben in den zwei genannten Blogs gesehen, dass der Selbstwert einen grossen Einfluss auf unser Leben ausübt. Je nachdem wie er definiert wurde, erleben wir mehr oder weniger Glück und Zufriedenheit, Erfolg und Beziehungen.

Es besteht die weltweite Tendenz, dass unser Selbstwert sich auf die folgenden drei Strategien beschränkt:  Materialismus, Leistungsfähigkeit und Beziehungen. Wenn Sie sich und andere genau analysieren, können Sie vielleicht diese Systeme erkennen.

Wer Kinder erzieht oder ausbildet ist besonders herausgefordert, dieses Thema in den Alltag vernünftig einzubinden, sodass keine grossen Abhängigkeiten entstehen. Ein Mann zum Beispiel, der seinen Selbstwert in seine Leistungsfähigkeit gesetzt hat und dann pensioniert wird, kann von einem auf den anderen Tag in eine grosse Krise fallen, weil sein Selbstwert verloren ging.

Die letzte der vier Strategien scheint mir die beste zu sein. Sie ist die stabilste, stärkste und sicherste. Schauen wir uns diese an:

Strategie 4 - Der ideale Partner

Viele Menschen versuchen es mit einer oder mehreren der drei ersten Strategien. Sie kennen nichts anderes. Allzu vielen geht es dabei schlecht, und sie leiden unter einem dauernd tiefen Selbstwert, oder sie erleben, dass das, was davon noch übrig geblieben ist, dauernd wieder in Frage gestellt ist.

Der Weg über gute reife Beziehungen scheint doch am ehesten zu punkten, meinen Sie nicht auch ? Stellen Sie sich vor, Sie sind als sehr bedürftiger Mensch mit einem ausgeglichenen, verständnisvollen und liebenden Menschen verheiratet. Das wärs doch. Da könnten doch die eigenen Defizite aufgearbeitet und die Partnerschaft zu einer in seelischer Balance verlaufenden Freundschaft geführt werden. Die allfälligen Kinder könnten davon profitieren und selbst einmal mit starkem Selbstwertgefühl die Herausforderungen ihres Lebens meistern.

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I hope, dear Reader, that you have been able to read the last two blogs on this important subject. If not, here are the links that will take you there!  Intro to Self-worth  and  Self-worth Strategies 1-3

A Short Review

In the two above-mentioned blogs, we have seen that self-worth has a huge influence on our lives. Depending on how it was defined in us, it will impact our relationships for better or for worse, and we will experience more or less happiness, contentment and success.

There is a worldwide tendency to base our sense of value on three strategies: materialism, achievement and relationships. If you take a moment to analyze yourself and others, you may recognize these systems.

Parents and teachers are especially challenged to apply their knowledge of this subject in their daily dealings with youngsters in such a way as to avoid creating any big voids and dependencies. For example, a man who has been conditioned to base his value on his achievements will more than likely be confronted with a huge crisis the day after he retires: not only has he lost his job, but his self-worth is also history.

The last of the four strategies is our subject for today. To me, it seems to be the best option. It is the strongest, the sturdiest and the safest way to go. Let’s have a look:

Strategy Number 4 - The Ideal Partner

Many people try one or more of the first three strategies, not knowing there is a fourth. Those are their only options. Too many do poorly on this plan and suffer from chronic low self-worth, or they spend their lives vacillating with a partial sense of self-esteem, but always questioning their true value.

Of the first three strategies, if I had to choose, I think number three would be the best. Having good, solid, mature, loving relationships would definitely fill the bill, but problems arise when relationships fail. So in this blog, I would like to explore the third option and try to “create” the ideal partner for the ideal relationship. Are you with me?

Imagine you are a very needy person and are married to a very balanced, understanding and loving person. In such a relationship, many of your deficits could be worked through, and your relationship could develop into an emotionally balanced friendship. Any children produced in this marriage could profit from the peaceful atmosphere and would be likely to develop a high sense of self-worth. This happy circumstance would be a huge benefit and would help them master their challenges in life with greater ease than most.

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....Wer landet nicht gerne einen Volltreffer !! Unser Leben ist zu kurz, als dass man wichtige Entscheidungen dem Zufall überlassen könnte. Worin bestehen Ihre Ideale, Ihre Visionen, Ihre Lebensziele ? Darin lassen sich Kriterien finden, die auf ein…

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Wer landet nicht gerne einen Volltreffer !! Unser Leben ist zu kurz, als dass man wichtige Entscheidungen dem Zufall überlassen könnte. Worin bestehen Ihre Ideale, Ihre Visionen, Ihre Lebensziele ? Darin lassen sich Kriterien finden, die auf eine Partnerwahl oder auf den Lebensstil Einfluss haben sollten.

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Do you like hitting the bull’s eye?  Life is too short to leave important decisions to coincidence. What are your ideals, visions and goals based on? When you have the answer to these questions, it’s easier to set criteria and guidelines that will help in lifestyle choices of all kinds, including the choice of a partner.

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Der ideale Partner - wie müsste er sein ?

Innere Wertigkeit

Er müsste einen hohen Selbstwert haben. Er sollte nicht abhängig von egoistischen Bedürfnissen sein, die in Beziehungen so leicht in die Sackgasse führen. Diese Person sollte wertvoll sein, weil er in sich selbst, wie er ist, schon wertvoll ist.

Weisheit

Es wäre natürlich wünschenswert, wenn dieser Partner Zugang zu göttlicher Weisheit hätte, also über den Moment hinaussieht und die Lebenszusammenhänge versteht. Weisheit ist die Grundlage unserer Entscheidungen und deren Umsetzung. Davon könnten wir doch alle etwas mehr gebrauchen, nicht wahr ?

Liebesfähigkeit

Er müsste Liebesfähigkeit haben, die nicht leistungsgebunden und temporär ist, sondern uns so lieben kann, wie wir sind, bedingungslos (BLOG). Er sollte durch unsere Fehler und Schwächen nicht aus der Fassung gebracht werden können. Er sollte Geld und genügend Zeit haben, um sich gemeinsam mit uns den Herausforderungen des Lebens zu stellen, Lösungen zu finden und unsere Lebensqualität zu steigern. Auf ihn soll Verlass sein. Sein Geld sollte er uns dann geben, wenn es total Sinn macht, wenn daraus etwas Fruchtbares entstehen kann. Er macht das, weil er im Überfluss lebt und gerne seine Gaben als Geschenke weitergibt.

Treue

Es wäre ideal, wenn er uns nie verlassen könnte, wenn er länger lebte als wir. Es sollte jemand sein, der uns trotz unserer Schwächen und Mängel die Treue hält, uns liebt, obwohl wir ihn manchmal enttäuschen, uns hilft, obwohl wir es gar nicht verdient haben. Ideal wäre, wenn er einfach jederzeit zur Verfügung stünde mit seinem freundlichen und verständnisvollen weisen Lächeln.

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Characteristics of the Ideal Partner

Inner Value

He or she should have a high sense of self-worth and recognize that his or her value is independent of achievements. He or she should not be ruled by the selfish needs that can so often lead to a dead end relationship.

Wisdom

Of course, it would be nice if this person had access to divine wisdom and could see past the present and understand the connectivity of life’s circumstances. Wisdom is the basis of our decisions and the implementation thereof. We could all use a bit more, right?

The Art of Love

He or she should be skilled in the art of love, not a temporary love that is produced by accomplishments, but unconditional love that loves one’s partner as he or she is (BLOG). This kind of love is not swayed or ruffled by weaknesses and mistakes. This person should have enough time to be with one through all the challenges of life and help find solutions to problems and raise one’s quality of life. He or she should be dependable and financially responsible, generous and kind, willing to share of his or her abundance for the good of others.

Faithfulness

It would be ideal if the partner we choose would never leave us. It should be someone who always remains faithful in spite of our weaknesses and faults, loves us even though we sometimes disappoint, and helps us although we don’t deserve it. It would be ideal to have someone who was always available with a friendly, wise and understanding smile.

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....In einer Familie können viele dieser wichtigen Lebenskriterien gepflegt werden. Die Jungen sollen von den Älteren und deren Erfahrungen profitieren können. Dazu gehört auch das Glaubensleben, ein Leben für etwas Grösseres, Besseres, Tieferes und…

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In einer Familie können viele dieser wichtigen Lebenskriterien gepflegt werden. Die Jungen sollen von den Älteren und deren Erfahrungen profitieren können. Dazu gehört auch das Glaubensleben, ein Leben für etwas Grösseres, Besseres, Tieferes und Lieberes.

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Many of these important principles can be practiced in a family. The young should be able to learn from their elders and profit from their experience, including their faith. This is their motivation to live their lives for bigger, better, higher, deeper and more loving goals.

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Zusammenfassung

Es ist klar, dass es diesen idealen Menschen leider nicht mehr gibt. Aber es hat ihn vor ca 2000 Jahren gegeben. Er heisst Jesus Christus. Heute ist er im sogenannten Himmel beheimatet und hat gemäss seinen Worten eine vermittelnde Funktion von uns zu seinem Vater übernommen. Er möchte uns zu seinem Vater bringen und uns in sein himmlisches Reich holen.

Wer Jesus kennengelernt hat, hat in IHM eine Liebesquelle gefunden, ein Ort des Vertrauens und Geborgenheit, wo man sich selbst finden und auftanken kann. ER hat diese Eigenschaften, von denen wir nur träumen können. Mit IHM eine Beziehung aufbauen, neben unserer bereits bestehenden Ehe, bringt der ganzen Ehe hohen Selbstwert, Beständigkeit und Weisheit. Es macht die Ehe zu einem richtigen Dreier-Team, stark im Nehmen und stark im Geben.

Durch diese Beziehung kann man unabhängig von diesseitigen Umständen werden. Man fällt nicht mehr einfach um und fühlt sich nicht mehr verloren im Schicksal, NEIN, mit IHM gibt es einen Sinn im Leben, der über dieses Leben hinausgeht. Das allein gibt schon Kraft und Freude. Darum ist es sein Ziel, uns beständig in Freude zu sehen, in Lebensmut und hohem Selbstwert. Denn er nennt uns - und das ist das höchstmögliche - Er nennt uns SEINE KINDER ! Er stellt uns Bodyguards zur Verfügung und sonstige göttliche Vergünstigungen.

Ein Angebot

Sein Ziel ist es, uns für die Ewigkeit mit IHM bereit zu machen. Dafür investiert er viel, sein Leben, seine Energie, seinen Ruf, seine Zeit. Alles ist er bereit zu geben für SIE, lieber Leser. Er macht die Offerte, wir können sie annehmen oder ablehnen. Das ist unser Teil der Beziehung. Jeder Mensch hat die Chance, aus einem Minderwert einen beständigen Selbstwert zu machen. Glück für den, der dieses Angebot annimmt.

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Summary

It is obvious that there is no such ideal person on earth today. BUT there was ONE 2000 years ago! His name is Jesus Christ. Today He lives in heaven and, according to His own words, is functioning as the Mediator between us and His Father. He wants to take us to Heaven so we can be with Him and His Father.

When you know Jesus, you will find in Him the source of love, a place of trust and security where you can be yourself and recharge your batteries. HE has all the wonderful characteristics that we can only dream of. If you are already married, building a relationship with Him will bring high self-worth, stability and wisdom into your marriage. You will be a strong team of three, strong in both giving and taking.

Through your relationship with Him, you can become independent of surrounding circumstances. You won’t fold under pressure or lose orientation in a storm of life. NO, with HIM, life has meaning that goes beyond this life here and now. This fact alone can produce strength and joy. He wants us to be joyful and courageous at all times and in all circumstances and to enjoy a high sense of value. To underscore this, He calls us HIS CHILDREN! That’s the highest position He can give us. He even gives us bodyguards and other divine privileges.

An Offer

It is His goal to get us ready to spend eternity with Him. He invests a lot to that end, His life, His energy, His reputation and His time. He is willing to give it all for you, dear Reader. He makes us the offer. It’s up to us to accept or reject it. That’s our part in the relationship. Every person has the chance to transform his or her feelings of inferiority into a solid sense of self-worth. Happy are they that take Him up on His offer!

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.... In den letzten Kapiteln der vier Evangelien wird beschrieben, wie tief Liebe wirklich gehen kann. Die Breite, Höhe, Tiefe und Länge der Liebe Gottes ist kaum erfassbar. Diese Gedanken zu erlauben und in ihnen zu verweilen wird uns stark machen.…

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In den letzten Kapiteln der vier Evangelien wird beschrieben, wie tief Liebe wirklich gehen kann. Die Breite, Höhe, Tiefe und Länge der Liebe Gottes ist kaum erfassbar. Diese Gedanken zu erlauben und in ihnen zu verweilen wird uns stark machen. ER schenkt uns gerne seine Liebe, damit sie sich vermehren kann.

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In the last few chapters of the four Gospels, we can read the description of the depth to which true love can go. The length and breadth, the height and depth of the love of God is almost inconceivable. Thinking such thoughts will strengthen us. He is happy to give us His love so that it may grow and spread to others.

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Ref:  "Knowing God in the Real World" , Book by Jon Paulien

.... Worauf ist Ihr Selbstwert gebaut ? 4 Strategien zur Auswahl ! .. How Much are You Worth? FOUR Strategies! ....

.... Unsere Lebensqualität hängt weitgehend von unserem Selbstwert ab. Da lohnt es sich doch, herauszufinden, wie diese inneren Mechanismen funktionieren und was man allenfalls verbessern könnte. Glückliche Menschen zeichnen sich durch hohe Selbstac…

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Unsere Lebensqualität hängt weitgehend von unserem Selbstwert ab. Da lohnt es sich doch, herauszufinden, wie diese inneren Mechanismen funktionieren und was man allenfalls verbessern könnte. Glückliche Menschen zeichnen sich durch hohe Selbstachtung und gegenseitigen Respekt aus. Stimmts ?

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Our quality of life is largely dependent on our feelings of self-worth. In this case, it’s definitely worth it to find out how these inner mechanisms work and how we might be able to improve our lot. Happy people generally have a high sense of self-worth and respect for others. Do you think that is true???

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Es wäre für Sie, lieber Leser, ein Vorteil, wenn Sie den vorigen BLOG über Minder- und Selbstwert gelesen haben.

Selbstwert-Strategien

Durch unsere Kindheit hindurch entwickelt jeder von uns eine Strategie, um auf folgende Fragen eine Antwort zu bekommen: Wer bin ich ? - Was bin ich ? Wer liebt mich ? - Was soll aus mir werden ?

Dabei merken wir schnell einmal, worauf die Umwelt profitabel reagiert, also wo ich die nötigen Punkte einsammeln kann, damit ich mir einigermassen wertvoll vorkomme. Einigen gelingt das besser als anderen.

Hier nun die 3 meist gebrauchten Strategien, um zu einem Selbstwert zu kommen:

Strategie 1 - Leistung

Das Kind merkt sich: "Immer wenn ich schön singe, bekomme ich Aufmerksamkeit." "Immer wenn ich schön ausmale, gibt mir mein Vater ein Lob." Und so geht das weiter und weiter. Das muss ja eigentlich noch nicht schlecht sein. Aber wenn die ausgesandte Beachtung und Liebe der Eltern nur über Leistung den emotionalen Liebestank (BLOG) der Kinder aufzufüllen vermag, dann wird Leistung zur dominanten Selbstwert-Strategie.

So lernt das Kind immer mehr, sich an Leistung zu messen. In der Schule wird es noch klarer. Dort zählt es, wie gut man bestimmte Dinge tun kann. Man wird benotet. Wie schön ist es doch, wenn man in seiner Leistung sonnen kann. Dann kommen die Stars im Sport und Medien, die einen zusätzlich motivieren.

Als Mann geht es dann auch um Muskelkraft, bei den Damen um den perfekten Körper und das Ausssehen. Für einige zählt eher die geistige Leistung. "Ich werde studieren und einen Doktortitel machen. Dann bin ich jemand." Irgendwo wollen wir markant stark sein. Der Status wird immer wichtiger. Er bildet die Grundlage meiner Glücksmomente.

IRGENDWANN kommt der Moment, wo die Einsicht wächst, dass das Erreichte nicht so viel zu einem echten reifen Selbstwertgefühl beiträgt wie man anfangs noch glaubte. Sonst müssten ja alle Doktoren glücklicher sein und alle Stars ohne Drogen auskommen.

Gute Leistungen stehen unter einer Art Entwertung. Die Messlatte steigt und steigt. Man wird programmiert, dass man immer mehr mit dem Erreichten unzufrieden sein muss, sonst ist Leistung nicht mehr möglich.

Kommt dann noch eine Krankheit, Unfall oder das Alter dazu, dann ist der Traum total geplatzt. Man ist beim Niemand angekommen. Sind Sie auch einverstanden, dass es nicht so klug ist, unseren Selbstwert mit unseren Leistungen so zu verbinden, dass wir in eine Abhängigkeit kommen ?

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Dear Reader, it would be of great benefit for you to read the previous BLOG dealing with feelings inferiority and self-worth.

Self-worth Strategies

Throughout childhood every one of us develops a strategy in order to get answers to these questions: Who am I? What am I? Who loves me? What shall I become?

In this process, we quickly recognize how to evoke a positive reaction from those around us and how we can gather the necessary points in order to feel somewhat valuable. Some are better at this game than others.

Here are the three strategies that are implemented most often:

Strategy 1 - Achievement

A child learns and then thinks: "Whenever I sing, I get attention." "When I color a pretty picture, my father gives me a compliment." Just two examples of many. These experiences should not necessarily be a problem, but when the attention and love shown are given only as a result of achievement, and the child’s emotional love-tank (BLOG) is filled only due to accomplishments, achievement becomes the dominant self-worth strategy.

In this way, the child learns to measure him- or herself by his or her achievements. In school it becomes even clearer. There it counts how well you can do certain things. You get graded. And isn’t it great to be able to bask in the sun of your achievements? Then, of course, there are sports and movie stars that motivate you to do more and be better….

Men have to have the muscles and strength; with the ladies, it’s a perfect body. For some, achievements count the most. "I am going to study and get a doctorate. Then I’ll be somebody." We all want to be especially good at something. Status is more and more important and becomes the basis for happiness.

AT SOME POINT the moment comes when one realizes that accomplishments don’t have as much to do with truly mature feelings of self-worth as one had once thought. If that were true, all doctors would be happy and all stars would be able to live without drugs.

Good achievements are somehow being devalued. The bar is being set higher and higher. People are being programmed to be dissatisfied with their accomplishments, because otherwise, it is thought, they would not be motivated to achieve more.

If they suddenly find themselves sick, aged or disabled by an accident, their dream of high achievement is destroyed and they feel like a nobody. Do you agree that it is unwise to bind our sense of value to our achievements?  

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....Kein Wunder ! In unserer Leistungsgesellschaft, wo die Produktivität gesteigert und immer mehr Einsatz gefordert wird, ist es zu erwarten, dass immer mehr Leistungsdenken sich in unser Selbstwertsystem einschleicht. Wird man dann pensioniert, da…

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Kein Wunder ! In unserer Leistungsgesellschaft, wo die Produktivität gesteigert und immer mehr Einsatz gefordert wird, ist es zu erwarten, dass immer mehr Leistungsdenken sich in unser Selbstwertsystem einschleicht. Wird man dann pensioniert, dann meldet sich meist die Depression an. Schade.

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No wonder! In our society, where everything is judged by accomplishments, where the demand for productivity is steadily increasing and more and more effort is required, it’s no wonder that an attitude of high achievement has wormed its way into our system of judging our self-worth. When a person with this mindset goes into retirement, depression will not be long in coming. Sad, but true.

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Strategie 2 - Materialismus

Nun merken die Kinder immer mehr, dass schöne Kleider, das beste IPhone, das neuste Fahrrad, die coolsten Spielzeuge ihnen Ansehen und Aufmerksamkeit vermitteln, genau die Bewunderung, die ihnen bei ihren Eltern abgeht. Darauf steigen sie dann ein. Manchmal ist es die Quantität - je mehr Spielzeuge, desto besser - oder es ist die Qualität - nur Markenkleider zählen - die im Fokus der Selbstwert-Strategie stehen.

Ein Kind, das 100 Spielzeuge hat, wie will es auch nur eines davon schätzen ?

Diese Kinder werden erwachsen. Dann ist es das Auto, das Haus, die Ferien oder/und die anspruchsvollen Hobbies, die ihre Aufmerksamkeit beanspruchen und überwichtig werden.

"Wenn ich in mein Auto einsteige, dann habe ich jedesmal ein tolles Gefühl !" Aber was ist, wenn es mal einen Kratzer bekommt ? Oder es kommt ein besseres Modell auf den Markt. Oder der Nachbar hat noch den besseren Schlitten.

Eine Zeit lang funktioniert diese Wirkung des Besitzes. Aber die Wahrscheinlichkeit ist allzu gross, dass aller Besitz verwelkt. Wäre das nicht so, dann müssten die Reichen glücklicher sein als die Armen, was aber bekannterweise umgekehrt ist. Die Reichen haben entdeckt, dass je mehr Dinge sie besitzen, desto weniger wert sind diese. Die Entwertung hat zugeschlagen. Wenn wir alles, was wir uns wünschen, jederzeit haben können, verliert es an Wert.

Einige machen mitunter die Erfahrung, dass je mehr sie haben, desto mehr können sie verlieren. Und schlussendlich steht fest: Wir können nichts mitnehmen ! Unser Selbstwert müsste auf etwas aufgebaut sein, das Bestand hat über Leben und Tod. Das wär doch was !!

Für Menschen, die nicht so Besitz-abhängig sind, gilt vielleicht der Spruch von Carl Friedrich Gauss (Mathematiker, 1777-1855), der sagte: "Es ist nicht das Wissen, sondern das Lernen, nicht das Besitzen, sondern das Erwerben, nicht das Dasein, sondern das Hinkommen, was den grössten Genuss gewährt."

Mit diesem Zitat ist etwas auf die Komplexität dieses materialistischen, Besitz-interessierten Denkens verwiesen. Das Streben nach Genuss hat auch mit unserem Besitzen-Wollen zu tun und scheint immer mehr zu einer Art Religion zu werden.

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Strategy 2 – Wealth/Materialism

Today, children realize very young that the finest clothing, the best iPhone, the newest bike and the coolest toys will get them the attention and admiration they are missing from their parents. That’s what they go for. Sometimes it’s quantity: the more toys, the better; or it may be the quality: only brand name clothing will do. These things become the focus of their self-worth strategy.

How can a child who has 100 toys ever be able to appreciate even one of them properly? These children grow up. Then it’s the car, the house, the vacations and/or expensive hobbies that catch their attention and become overly important. "Whenever I get into my car, I have a great feeling!" What if my car gets a scratch? Or a better model comes out? Or my neighbor gets a better one?

For a while the pride of ownership lingers, but the probability is very high that the luster of all these possessions will eventually fade. If that were not so, rich people would be happier than poor, but actually, the opposite is known to be true. Wealthy people have discovered that the more things they possess, the less they value them. Inflation strikes again. If we can have everything we want whenever we want it, the things we desire lose their value.

Some people fear for their possessions. The more they have, the more they can lose. However, it would be good to remember that we can’t take anything with us.  Our self-worth should be based on something that will stand firm in life and death. Wouldn’t that be something?

For those who are not so stuck on possessions, this quote from Carl Friedrich Gauss (mathematician, 1777-1855) may be fitting: " It is not knowledge, but the act of learning, not possessions but the acquisition thereof, not the arrival but the act of getting there, which grants the greatest enjoyment." This quote points out the complexity of materialistic, want-to-have thinking. The pursuit of enjoyment is strongly linked to our desire to own things and seems to be growing more and more into a kind of religion.

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....Jedem sein Statussymbol. In unseren materialistischen Breitengraden ist es klar eine Versuchung, sich mit Besitz zu verbünden und daraus Gefühle des Selbstwertes entstehen zu lassen...To each his own status symbol. In our materialistic western w…

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Jedem sein Statussymbol. In unseren materialistischen Breitengraden ist es klar eine Versuchung, sich mit Besitz zu verbünden und daraus Gefühle des Selbstwertes entstehen zu lassen.

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To each his own status symbol. In our materialistic western world it is clearly a temptation to hang our sense of self-worth on our possessions.

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Strategie 3 - Beziehungen

Ein sehr verbreiteter Weg, den eigenen Wert einzuschätzen, führt über die Meinung, die andere von uns haben und wie sie sich uns gegenüber verhalten. Wer zu den HSPs (Hochsensiblen Personen-BLOG) gehört oder sonst eine sensible Wahrnehmung hat, der spürt sofort, wie die Gefühle und Reaktionen der anderen in Bezug auf sich selber gelesen werden können.

Intelligentere Menschen neigen eher zu dieser dritten Art der Selbstwert-Definition. Sie haben die Gefahr der anderen zwei Methoden durchschaut. Und weil sie nichts Besseres kennen, bleibt ihnen eben nur noch diese Variante.

Bei verliebten Teenagern kann man die Wirksamkeit dieser Methode schön beobachten. Nichts vermag unser Selbstwertgefühl so zu steigern wie die Erkenntnis, für einen anderen Menschen kostbar und einzigartig zu sein und für ihn etwas zu bedeuten. Was andere über uns denken, hat einen gewaltigen Einfluss darauf, was wir über uns denken.

Eine weitere Möglichkeit, diese Strategie in Anwendung zu sehen, ist bei Eltern, die mittels ihrer Kinder ihren Wert zu definieren versuchen. Sie möchten sehr, dass ihre Kinder Erfolg haben und sie darauf, eigentlich auf sich selber, stolz sein können. Werden ihre Kinder von irgend jemand benachteiligt, dann fühlen sie sich auch betroffen. Ihr Selbstwert ist dann herausgefordert.

Einige Menschen sind darauf versessen, eine Unterschrift oder sonstige Bekanntschaft mit einem Star, sportlich oder musikalisch, zu machen und dann die erhaltene Signatur einzurahmen oder die Hand nach dem Händeschütteln nicht mehr zu waschen. Das ist natürlich etwas überspitzt, aber die Tatsache bleibt, dass Berühmtheiten grossen Einfluss auf unseren Selbstwert haben können. Wäre das nicht so, hätte die Filmindustrie nicht einen so grossen Erfolg.

Warum lässt es sich so leicht übertreiben, wenn es um die Verbindung zu wichtigen Leuten geht ? Je höher ihr sozialer Status, desto wichtiger ist uns ihre Meinung über uns. Damit messen wir unseren Wert an dem, was andere über uns denken.

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Strategy 3 - Relationships

Another very common way of evaluating ourselves is contemplating what others think of us and how they treat us. HSPs (high sensitive people - BLOG) and others who are very perceptive and sensitive often discern and interpret the emotions and reactions of others in connection to themselves.

People of higher intelligence tend to use this third method of defining their self-worth. They are often able to see through the pitfalls of the other two methods, but because they don’t know any better way, they are stuck with this variant.

The easiest place to observe the application of this strategy is in the bond between two teenage lovers. Nothing can raise our feeling of self-worth like the knowledge that we are valued, thought of as unique, and desired by another. What others think of us has a huge impact on what we think about ourselves and who we think we are.

Another place where we can observe the implementation of this strategy is with parents who try to define their own value through their children. They really want their children to be successful so they can be proud of them. Actually, truth be told, it’s they themselves they want to be proud of. If their children are in any way disadvantaged, they feel slighted and their sense of value is endangered.

Some people are obsessed with the idea of getting some star or well-known person’s autograph. They might frame the signature, or refrain from washing their hands after shaking hands with a famous person. These scenarios may be a little exaggerated, but the fact remains that famous people can have a strong influence on our feelings of self-worth. If that were not the case, the film industry would not be so successful.

Why is it that it is so easy to overdo things when it comes to connecting ourselves with important people? The higher their social status, the more important their opinion of us is. So we make our own value dependent on what others think of us.

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....Wie würden Sie sich fühlen, mit Ex-Präsident Obama und Frau zu einem Abendessen eingeladen zu sein ? Vielleicht würden Sie eine andere Berühmtheit vorziehen. Wie gross schätzen Sie, hätte dies Einfluss auf Ihre Gedanken und Gespräche und auf Ihr…

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Wie würden Sie sich fühlen, mit Ex-Präsident Obama und Frau zu einem Abendessen eingeladen zu sein ? Vielleicht würden Sie eine andere Berühmtheit vorziehen. Wie gross schätzen Sie, hätte dies Einfluss auf Ihre Gedanken und Gespräche und auf Ihre Selbstachtung ?

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How would you feel if Ex-President Obama and his wife invited you to dinner? Perhaps you would choose another famous person. In any case, how big an influence would you say such a rendezvous would have on your thoughts, conversation and self-esteem?

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Beispiel EHE

Die Ehe ist die am häufigsten verwendete Beziehung, um den Selbstwert aufzumöbeln. Viele heiraten in der kühnen Hoffnung, dass nun der Wert, den sie in den Augen des Partners gefunden haben, sie durch ihr ganzes Leben tragen wird.

Eheleute versuchen im Wesentlichen auf zwei Wegen, ihren Selbstwert aufzubauen, aber keiner führt langfristig zum Ziel.

Die Nehmenden

Vor allem Menschen mit grossen Bedürfnissen hoffen, sie vom Partner befriedigt zu erhalten, um damit wertvoll zu sein. Sie suchen nach Bestätigung und emotionaler Unterstützung und haben dabei wenig Energie, irgendetwas weiterzugeben. Damit dominiert die Rolle des Nehmenden.

Die Gebenden

Diese Menschen erscheinen etwas selbstsicherer und finden ihren Wert darin, andere aufzubauen und zu versorgen. Es macht sie glücklich, andere zu ermutigen, zu helfen, und können mitunter selber Hilfe ablehnen. Einige mögen in ihrem Dienst bestätigt werden, andere gar nicht.

Wir Menschen sind natürlich etwas komplexer angelegt. Man ist nicht nur das eine oder das andere. Aber die Tendenzen sind da, bei den meisten Menschen ist es die des Nehmenden. Behaupten würden aber die meisten, zu den Gebenden zu gehören. Interessant. Die Realität wird nicht immer wahrgenommen.

Schauen wir uns in diesem Kontext die folgenden Ehekombinationen an:

Die ´Nehmer-Nehmer´- Ehe

Diese Ehe kann schnell zur Hölle werden. Beide fordern vom andern, was der andere nicht geben kann oder nicht bereit ist zu geben. Während der Romanze-Zeit kann aus einem Nehmer-Typ vorübergehend ein Geber-Typ werden. Aber zwei leere Menschen, die vom anderen das Glück erwarten, erleben meist ein grosses Desaster.

Wer vom Partner nehmen will, will dies auch von seinen Kindern. Diese geraten unter starken Druck. Sie müssen die Bedürfnisse der Eltern befriedigen, wozu sie nicht in der Lage sind. Diese Eltern neigen zu Härte im Umgang mit den Kindern und stellen unerfüllbare Erwartungen.

Die ´Geber-Nehmer´- Ehe

Es scheint logisch: Diese beiden Typen ziehen sich an. Es kommt ihnen vor, als sei ihre Verbindung im Himmel geschlossen worden. Der Geber kann geben, der Nehmer nehmen, also warum sollten sie nicht glücklich werden ?

In extremen Fällen, also bei ausgeprägten Geber und Nehmer, besteht das Risiko, dass keiner von beiden in einen Reifeprozess kommt. Sie werden nie erwachsen, lernen nie die Wahrheit über sich selber kennen. Vor allem die Nehmenden bleiben meist bedürftig und abhängig in Körper, Seele und Geist. Denn kein Gebender kann genug geben, um solche Defizite dauernd zu kompensieren.

Der Selbstwert, den wir durch Beziehungen gewinnen, ist oft nur vorrübergehend und unbeständig. Viele können es irgendwann nicht mehr verkraften. Der Geber hat viel in die Beziehung investiert. Sinn, Wert, Zeit und Energie hat er dem Nehmer geschenkt. Wegen der immer stärker werdenden seelischen Abhängigkeit des Nehmers kommt irgendwann der Geber darauf, dass seine eigenen Bedürfnisse in keiner Weise Rechnung getragen worden ist. Je mehr ihm das bewusst wird, desto klarer wird ihm, dass eine Trennung die logische Folge ist.

Schlussendlich sind die beteiligten Motive entscheidend. Geben sollte das Ergebnis reifen Selbstwertes sein und nicht ein grundlegende Bedürfnis. Je stärker letzteres eintrifft, desto schneller merkt die Person, dass für sie selber zu wenig Bestätigung zurückkommt. Zuerst verdoppelt sie aber noch ihre Bemühungen, bis sie ausgebrannt ist. Dann findet in der Regel der Zusammenbruch statt. Die Person verliert dann den Respekt für den Nehmenden und lässt damit die Beziehung zerbrechen.

Die ´Geber-Geber´- Ehe

Die Lösung scheint in dieser Beziehung zu stecken ! Man findet diese Kombination nur selten. Geber fühlen sich nämlich in der Nähe von Gebern unwohl.

Wenn das Selbstwertgefühl vom Geben abhängt, dann weckt das Nehmen, also Empfangen, Schuldgefühle und macht leicht verlegen. Dieses Zögern zweier Geber vereitelt ihre Versuche, untereinander durch ihre Beziehung ihren Selbstwert aufzubauen. Sollte es trotz allem zu einer Ehe kommen, dann besteht ein grosses Risiko darin, dass einer irgendwann auf einen Nehmer trifft, der voll auf die eigenen Bedürfnisse anspricht. Dies schüttelt die ganze Ehe und kan leicht zu einer Scheidung führen.

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Example: MARRIAGE

Marriage is the most common relationship used to boost one’s self-esteem. Many marry with the audacious hope that the value they have found in the eyes of their partner will carry them throughout their whole life.

Married people try to build their self-worth in basically two ways, neither of which is successful over the course of time.

The Takers

Needy people in particular hope their partners will satisfy them, and in this way they think they will be valuable. They are looking for affirmation and emotional support, but don’t have a lot of energy to pass it on. They remain in their taker’s role.

The Givers

These people seem to be more self-confident. They bolster their own value by building up and caring for others. Encouraging and helping others makes them happy. At the same time, they can reject offers of help. Some like to receive affirmation for their services, others not at all.

As human beings, we are naturally quite complex. We are not just one type or the other, but general tendencies can be observed: Most people tend to be TAKERS while claiming to be GIVERS. How interesting! Reality is not always easy to recognize.

Let’s have a look at some marriage combinations:

The “Taker-Taker” Couple

This is a marriage that can quickly turn into something akin to hell. Both expect something the other cannot or will not give. During the romantic time of courtship, it is possible for a Taker to temporarily morph into a Giver. This serves the purpose of making a good catch. That’s how two empty people who expect to get happiness from each other get together. Sooner or later, their wedded bliss will more than likely end up in misery, depression and disaster.

A person who wants to take from his or her partner will do the same with his or her children. The poor children have to satisfy their parents’ needs, which is a physical and emotional impossibility. The pressure and stress they feel is enormous. These parents tend to be tough on their kids and impose unrealistic expectations on them.

The “Giver-Taker” Couple

It seems logical that these two types would attract each other. They feel like their relationship was made in heaven. The giver can give, and the taker can take. So why shouldn’t they be happy?

In extreme cases, where the giver and taker are almost full-blooded, there is a risk that neither of them will ever get started in the process of maturing. They will never really grow up, never learn the truth about themselves. The takers especially remain needy and dependent in body, mind and spirit. No giver can ever give enough to compensate a true taker’s never-ending deficit.   

The self-worth that is developed in us on the basis of our relationships is often temporary and shaky. Many get tired and can’t keep up the relationship. Givers invest a lot in relationships. Meaning, value, time and energy have all been given to the taker. The giver begins to recognize an ever-growing sense of emotional dependence in the taker and suddenly becomes aware that his or her own needs are in no way being met. The clearer this becomes, the more likely separation will result.

In the end, it all comes down to the motives of the parties involved. Giving should be the result of mature self-worth and not a basic need. The stronger the need for affirmation, the faster the giver will realize he or she is not receiving enough of it. At first, efforts are doubled until he or she has no more strength. That’s when a breakdown generally occurs. The giver loses respect for the taker and allows the relationship to fall apart.

The “Giver-Giver” Couple

The solution seems to be found in this combination, but it is a rarity. Givers actually feel a bit uncomfortable with other givers.

If one’s sense of value is tied up in giving, taking, or receiving, feelings of guilt and maybe some embarrassment will occur. This dynamic between two givers ruins their attempts to build up their self-worth through their relationship. Should they somehow end up getting married in spite of these difficulties, one great risk will accompany them. At some point, one of them may meet a taker, who would seem to fully satisfy his or her needs. This could shake the marriage violently and end in divorce.

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....Wer weiss schon bei der Eheschliessung, auf welche Selbstwerte die beiden gesetzt haben. Kaum jemand nimmt sich die Mühe herauszufinden, welches ´System´ sich in einer lieben Person versteckt hält. Das haben Terri und ich damals auch nicht gewus…

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Wer weiss schon bei der Eheschliessung, auf welche Selbstwerte die beiden gesetzt haben. Kaum jemand nimmt sich die Mühe herauszufinden, welches ´System´ sich in einer lieben Person versteckt hält. Das haben Terri und ich damals auch nicht gewusst. Aber heute ist uns vieles klarer geworden. In unseren Eheseminaren geben wir unsere Erkenntnisse gerne weiter.

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Who already knows what their partner bases his or her self-worth on at the wedding? Very few take the time and trouble to get to know the “system” hidden within their loved one’s make-up. Terri and I didn’t know anything about that when we got married, but today many things have become clearer, and we enjoy passing our knowledge on to others in marriage seminars and counseling sessions.

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BRAVO, dass Sie so weit gekommen sind.

Bis jetzt haben wir uns die drei wichtigsten Strategien angesehen, um das Selbstwertgefühl zu stärken, von denen keines ideal ist.

Im folgenden Blog möchte ich eine vierte Strategie vorstellen, die von den meisten Menschen übersehen wird. dAMIT RESERVIERE ICH DEN BESTEN TEIL FÜRS NÄCHSTE MAL. dIESE 4. sTRATEGIE ENTHÄLT eine völlig neue Perspektive ZUM Thema Selbstwert.

Bis dann !

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Congratulations that you made it this far! In order to keep today's blog comfortably short, I decided to save the fourth part, actually the best, for next time. You won't want to miss it!

See you then!

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